Folge 15 - Von der Masterarbeit in die Start-up-Welt - an der Hochschule Neubrandenburg

Shownotes

In dieser Folge erwarten euch viele wichtige Insights aus der Gründungszene in Mecklenburg-Vorpommern. Johann Münch vom Start-up “MamaHanf” erklärt euch, wie es gelingt im Studium zu gründen und verrät euch die besten Tipps für Förderprogramme und -möglichkeiten im Bundesland. Außerdem sprechen wir mit ihm über den Einstieg ins Berufsleben, den binationalen Master “Nachhaltiges Landwirtschaftliches Produktionsmanagement” in Argentinien und die Hochschule Neubrandenburg.

Schnappt euch Stift und Notizblock und macht euch bereit für spannende Einblicke in die Hochschul- und Start-up-Welt.

Infos zur Hochschule Neubrandenburg: https://www.hs-nb.de/ Infos zum Hochschulinformationstag in Neubrandenburg: https://www.hs-nb.de/hit/

Für Fragen und Feedback schreibt uns: eine Direct Message (auch als Sprachnachricht) an den Instagram-Account studierenmitmeerwert https://www.instagram.com/studierenmitmeerwert/

Habt Ihr Campus Insights für uns, oder wollt uns zeigen, wo ihr uns zuhört, dann markiert uns in einem Beitrag oder in einer Story mit #studierenmitmeerwert oder #campusinsightsmv

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Teaser:

Teaser: Wenn man lernfähig ist, dann kann man eigentlich alles andere dazulernen. Und wir sind hier einfach an einem Standort, wo man, wenn man sich mit irgendwas tiefgründig beschäftigt, relativ schnell dann auch bei Menschen landet, die sich auch tiefgründig damit beschäftigen. Es ist einfach geil.

Lena:

Lena: Moin und herzlich willkommen beim Podcast Campus und Zeit SMV Studieren mit Mehrwert. Schön, dass ihr dabei seid.

Toni:

Toni: Euch begrüßen hier wieder Toni und Lena heute zur Folge 15, in der wir über die Hochschule Neubrandenburg sprechen und über Hanf. Ja, da habt ihr richtig gehört.

Lena:

Lena: Ja, aber nicht über das, was ihr wieder denkt. Wir sprechen über das Startup Mama Hanf und darüber, wie es gelingt, im Studium zu gründen.

Toni:

Toni: Die Folge ist also mal wieder vollgepackt mit Tipps und Insights für euch. Vorher kommt hier aber erstmal ein kurzer Rückblick auf die letzte Folge.

Lena: Genau da haben wir mit Joshi und Emmi von der Hochschule Wismar gesprochen. Die beiden haben uns von ihrem Engagement in der Fachschaft und im AStA erzählt und richtig cool. Sie haben uns verraten, wie sie das Campus Open Air organisieren. Das ist ein Festival, was nur von Studierenden organisiert wird, wo aber schon Künstlerinnen wie K.I.Z. Grossstadtgeflüster oder Bosse aufgetreten sind. Echt richtig spannend.

Toni:

Toni: Zu der Folge haben wir auch Post von Henry bekommen. Er hat uns eine DM auf Instagram geschickt und erzählt, dass er letztes Jahr auf dem Campus Open Air war. Für ihn ein totales Highlight. Er freut sich jetzt schon voll auf das diesjährige Festival in Wismar.

Lena:

Lena: Macht's wie Henry und schreibt uns auch mal euer Feedback zum Podcast. Themen, Wünsche oder Vorschläge und alles, was ihr uns sonst noch so sagen wollt. Das schickt ihr am besten als Instagram DM an den Account. Studieren mit Meerwert.

Toni:

Toni: Alles klein und zusammengeschrieben und mit doppelt e wie das Meer.

Lena:

Lena: Oder ihr markiert uns in einem Beitrag oder in einer Story mit dem Hashtag StudierenmitMeerwert oder mit dem Hashtag CampusinsightsMV. Die Kontaktmöglichkeiten stehen auch in den Shownotes.

Toni:

Toni: Jetzt geht's los mit dem heutigen Thema und wie immer stellen wir euch erstmal die Hochschule der Folge vor. Hier kommt, für die Hochschule Neubrandenburg.

Toni: Der 30 Sekunden Hotcheck.

Lena:

Lena: Neubrandenburg liegt an der Mecklenburgischen Seenplatte, also umgeben von Wasser. Die Hochschule Neubrandenburg vereint Natur, Gesundheit und Ernährung. Heißt, ihr könnt dort Studiengänge belegen, wie zum Beispiel Lebensmitteltechnologie, Geoinformatik, Soziale Arbeit oder Agrarwirtschaft. Die Lehre an der Hochschule ist fachübergreifend und sehr praxisnah. In jedem Studiengang gibt es mindestens ein Praxissemester oder mehrere Praxisphasen. Außerdem werdet ihr schon während des Studiums mit wichtigen Arbeitgebern hier aus der Region connected.

Toni:

Und: super Betreuungsverhältnis und kurze Wege zu den Dozenten und Dozentinnen durch kleine Seminare und praktische Übungsgruppen.

Lena:

Lena: Wenn euch das jetzt alles zu schnell ging, dann schaut mal in den Shownotes vorbei. Dort haben wir euch noch mehr Infos zur Hochschule verlinkt.

Toni:

Toni: Und noch mehr Infos bekommt ihr natürlich auch hier. Jetzt in der Folge von unserem Gast aus Neubrandenburg Online zugeschaltet ist Johann Münch.

Lena:

Lena: Herzlich willkommen im Podcast.

Johann:

Johann: Hallöchen! Vielen Dank, dass da sein darf. Ich freue mich.

Lena:

Lena: Schön, dass du da bist. Wir fangen mal mit einer kleinen Vorstellungsrunde an und haben dazu recherchiert, was das Internet so über dich weiß.

Toni:

Toni: Erst mal ein persönlicher Fakt. Du bist riesiger Angelfan und hast auch schon mal für eine Angelzeitung geschrieben.

Lena:

Lena: Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann. Du hast nach deinem Bachelorabschluss erstmal bei einem Landtechnikhändler im Außendienst gearbeitet. Dann hast du noch mal angefangen zu studieren, wieder an der Hochschule Neubrandenburg. Da hast du dann deinen Master in Agrarwirtschaft begonnen. Nach zwei Semestern hast du dann aber gewechselt und zwar zum bilingualen Masterstudiengang Nachhaltiges landwirtschaftliches Produktionsmanagement, der in Neubrandenburg und in Argentinien stattfindet. Voll spannend. Dazu haben wir nachher noch mal ein paar Fragen an dich. Ja, und jetzt bist du mit deinem Team mitten in der Gründung von Mama Hanf. Das ist ein Start up oder ein Start up to be made in Neubrandenburg. Und das ist sogar schon preisgekrönt.

Toni:

Toni: Mehr zu deinem Studium und zu Mama Hanf kannst du uns gleich erzählen. Aber erstmal passt das alles so, oder möchtest du uns jetzt schon was ganz Dringendes ergänzen?

Johann:

Johann: Ja, sehr gerne. Also es passt super, was du da herausgefunden hast. Und da findet sich schon das erste Indiz, wie die Sachen so laufen und wie schön das alles ist. Ich habe gerade die Namen Annemarie und Jan gehört und das sind tatsächlich sehr gute Bekannte von mir. Cool.

Lena:

Lena: Ja, passt ja. Ja, dann vielen Dank. Dann starten wir jetzt auch direkt mal mit unseren Fragen. Erst mal Neubrandenburg. Also was macht Neubrandenburg als Hochschulstandort für dich aus? Was geht da so ab? Was muss man mal machen?

Johann:

Also erstmal ist es wunderbar, dass wir eine Campushochschule sind. Das finde ich sehr schön. Einfach, dass man hier einen zentralen Ort hat, wo man zusammenkommen kann. Der als Sozialort, als Lernort dient. Man muss sagen, ich habe ja 2011 angefangen zu studieren. Und das, bekommt man relativ schnell mit, dass das 13 Jahre her ist und allein in der Zeit hat sich so viel getan. Ich war ja in der Zeit in Argentinien und habe auch mal eine Weile in Berlin verbracht in der Start up Szene und bin dann immer mal wieder nach Neubrandenburg zurückgekommen und habe gedacht: Also wie schön sich das hier alles entwickelt. Wir haben überall Coworking Spaces, wir haben wirklich, wirklich schöne, moderne Labors, was auch wirklich im Hochschulkontext wichtig ist und für den privaten Spaß natürlich auch noch besonders schön das die große Stadt, Strand oder Strandbad in zwei Minuten fußläufig Entfernung hier zur Hochschule liegt, wo sich natürlich dann auch im Sommer die Studierenden einfinden und einfach auch sowohl auf dem Campus als auch am Strand, da wirklich ein toller Spirit herrscht.

Toni:

Toni: Du hast uns jetzt eben schon ein paar Tipps verraten für unsere Zuhörerinnen, was man da vielleicht auch mal sich angucken sollte. Hast du noch irgendwas anderes, wo du sagst, das sollte man in Neubrandenburg auf gar keinen Fall verpassen?

Johann:

Johann: Ja, total. Also bleiben wir erstmal auf dem Campus. Da gibt es die sogenannten grünen Bänke, das sind die Bänke bei uns hinter der Mensa. Und das ist immer ein guter Ort, um mal den Grill anzuschmeißen, um Freunde zu treffen, um auch ins Gespräch zu kommen. Da finden auch Fachbereichsfeiern die kleinere zumindest statt. Das ist schon auf dem Campus ein wirklich wunderschöner Ort, denn die Strandnähe habe ich schon mal angesprochen. Der Strand oder Strandbad, also wer Wasser mag. Wer große weite mag, der See ist elf Kilometer lang bis zum Horizont. Eigentlich, wenn man geradeaus guckt, zumindest nur Wasser wie bei der Ostsee. Das sind einfach wunderschöne Orte, die einfach wunderschön im Wald eingefasst sind und fast gar nicht städtisch wirken, obwohl sie direkt in der Stadt liegen und ziemlich dicht bei uns. Gibt es noch das Belvedere? Das sieht aus wie so ein alter Tempel und das ist so auf einem Berg am See gebaut, der von unserer Stadt See direkt hier vor der Tür steht. Klingt sehr, sehr klein, aber in Mecklenburg ist auch der riesig.

Mit elf Kilometer Länge, 200 Kilometer breite und 40 Meter Tiefe und man kann dann am See entlang gehen und kommt dann so innerhalb von zehn Minuten fußläufig zum Belvedere. Und da ist es auch ein wunderschöner Ort, wo man Sonnenuntergang genießen kann, wo auch mal Partys stattfinden, die auf kommerzieller Weise veranstaltet werden. Ich würde ehrlicherweise auch allen Studierenden, die mal in Neubrandenburg ihre Zeit verbringen, absolut empfehlen, mit dem Fahrrad zu fahren, weil das klingt total banal und irgendwie langweilig. Ist es aber gar nicht so wunderschön.. Marathon, Weite oder Entfernungen. Es sind 42 Kilometer die Runde und da gibt es einfach überall wunderschöne Orte. Wenn man Kultur und Architektur mag, dann das Jagdschloss Prillwitz. Mein Geheimtipp wäre der Aussichtspunkt. Der ist öffentlich. Das ist einfach ein Turm, der auch auf so einem Berg steht. Und da hat man einen Ausblick, der seinesgleichen sucht. Und was natürlich hier besonders spannend ist, ist die Lage am Rande der Feldberger Seenlandschaft. Kanutouren: Wir sind die absolute Kanutour-Region.

Mit elf Kilometer Länge, 200 Kilometer breite und 40 Meter Tiefe und man kann dann am See entlang gehen und kommt dann so innerhalb von zehn Minuten fußläufig zum Belvedere. Und da ist es auch ein wunderschöner Ort, wo man Sonnenuntergang genießen kann, wo auch mal Partys stattfinden, die auf kommerzieller Weise veranstaltet werden. Ich würde ehrlicherweise auch allen Studierenden, die mal in Neubrandenburg ihre Zeit verbringen, absolut empfehlen, mit dem Fahrrad zu fahren, weil das klingt total banal und irgendwie langweilig. Ist es aber gar nicht so wunderschön.. Marathon, Weite oder Entfernungen. Es sind 42 Kilometer die Runde und da gibt es einfach überall wunderschöne Orte. Wenn man Kultur und Architektur mag, dann das Jagdschloss Prillwitz. Mein Geheimtipp wäre der Aussichtspunkt. Der ist öffentlich. Das ist einfach ein Turm, der auch auf so einem Berg steht. Und da hat man einen Ausblick, der seinesgleichen sucht. Und was natürlich hier besonders spannend ist, ist die Lage am Rande der Feldberger Seenlandschaft. Kanutouren: Man kann hier rundrum überall Kanus mieten. Wir haben zwei Minuten fußläufig entfernt von der Hochschule ein Kanu Automaten also, wo ganz Verrückte notfalls nachts ein Kanu borgen können. Ehrlicherweise weiß ich nicht, ob das dann praktisch klappt mit dem Nachts borgen. Es gibt Kanu Automaten, wir haben Stand Up Paddelverleih vor der Tür. Aber es gibt einfach so viele tolle Sachen. Und was vielleicht noch für Menschen, die gerade angefangen haben zu studieren in Neubrandenburg interessant ist, ist eine kleine Kneipenempfehlung. Es gibt das Nest bei uns in Neubrandenburg im Vogelviertel. Wunderbar familiär, ganz viele Studis. Ehrlicherweise übernehmen wir alle zwei Wochen dort auch mal die Musik, kriegen das Handy vom Chef und dann ist da eben auch mal mehr Studierenden Party. Und alles weitere im weiteren Umfeld lässt sich sicher klasse rausfinden, wenn man da studiert.

Lena:

Lena: Ja, voll gut, hätte man eigentlich schon mitschreiben können. Das waren ja schon voll viele Tipps. Danke auf jeden Fall. Wir haben ja schon gesagt, du hast deinen Bachelor gemacht in Neubrandenburg an der Hochschule und dann warst du ja erst mal durch damit und hast dann ja schon gejobbt. Und da interessiert uns natürlich, wie hast du denn nach deinem Bachelorabschluss in Agrarwirtschaft, das war ja dein Studiengang, einen Job gefunden. War das einfach? Und wie ist das so passiert?

Johann:

Ja, also das war eigentlich total einfach, ehrlicherweise. Damit habe ich gar nicht so gerechnet. Aber ich hatte das große Glück, dass ich in meiner Bachelorzeit, da habe ich überlegt, was ich in den Ferien arbeiten könnte, weil ich da praktisch tätig sein wollte und natürlich auch ein bisschen Geld reinholen wollte fürs Jahr und habe irgendwann mal im Studium ein Praktikum bei der Fricke Lerntechnik GmbH in Berlin absolviert und habe da einfach mal die Ärmel hochgekrempelt und wollte mal wissen, wie es ist, wenn Trecker zu reparieren sind sozusagen. Um nicht das ganze nur aus der Uni Seite zu kennen. Ich hab dort Praktikum gemacht und hab mich da einfach mit den Leuten gut verstanden. War eine schöne Zeit. Dann wurde ich gefragt, ob ich dort in den Sommerferien Ernte Maschinen zur Vorführung fahren möchte. Was ein sehr spezielles Gefühl ist, weil man ist wirklich mit einem Mähdrescher über 1000 Kilometer Straße mitunter im Sommer unterwegs, was schon zu touristischen Zeiten eine krasse Nummer ist. Die Arbeitszeiten sind abgefahren, weil natürlich, ein kleines Praxisbeispiel: Wir hatten das mal, kam eine Schlechtwetterfront auf die Region Neubrandenburg zu und unser Vertriebsgebiet hat auch Rügen mit umschlossen. Und dann hieß es eben mit der ganzen Flotte jetzt nach Rügen hochfahren. Morgens um vier getroffen, sind erst nach Stralsund hochgefahren und sind dann mit Fähre nach Rügen übergesetzt. Also wirklich eine wahnsinnig spannende Zeit, die am Ende dann darin gemündet hat, dass mein Chef gesagt hat Mensch, eigentlich ganz gut gemacht, hast du nicht Lust, wir suchen da jemanden. Und so konnte ich direkt übergehen zur Fricke Landtechnik GmbH als Festangestellte nach Bachelor und habe dann dort angefangen als GPS Steuerungstechnik und Precision Farming.

Lena:

Lena: Wow, das klingt irgendwie sehr professionell und sehr kompliziert, aber mega gut, dass das so geklappt hat. Der Übergang also, so wünscht man sich das ja eigentlich, dass es so nahtlos ist und man kennt im besten Fall die Leute schon, wo man dann angestellt ist, hat im Studium schon Erfahrungen gesammelt und weiß so ein bisschen, wie man da reinkommt.

Johann:

Johann: Also auch das wird sich in diesem Gespräch noch so einige Male herausstellen, dass das hier in der Region ganz häufig so ist, dass wenn man so ein paar Leute kennt, dass dann auch vieles einfach von der Hand geht und da viele Türen geöffnet werden. Das ist natürlich eine schöne Sache.

Toni:

Toni: Warum hast du dich dann schlussendlich dafür entschieden, noch mal zurück zur Hochschule zu gehen und einen Master zu machen?

Johann:

Johann: Das ist eine sehr gute Frage. Ich hatte das schon immer mal auf einem Zettel und habe überlegt Mensch, auch so ein Master, das wäre ja sozusagen noch die Krönung des Studiums und habe aber nie so richtig den Moment für den Absprung gefunden. Manche kennen es vielleicht, wenn man dann erst mal arbeiten ist und sich an einen Dienstwagen und ein schönes Handy gewöhnt hat, dann ist der Schritt manchmal nicht ganz so einfach, dann wieder zum Studium zu gehen. Dann war es aber so, dass ich die DKB, die eine sehr große Landwirtschaftsabteilung in Neubrandenburg hat, die fand ich schon immer spannend als Arbeitgeber. Und irgendwann klingelte mein Telefon und dann war eine Kommilitonin dran, die sagte Mensch, Johann, wir haben uns doch da und das schon mal in den Vorlesungen unterhalten. Wir suchen einen Werkstudenten, was sagst du dazu? Ehrlich gesagt klingt das super spannend. Also wenn es ein Angebot gibt., sollten wir wenigstens mal reden und weitergucken. Das war dann für mich eigentlich so die perfekte Möglichkeit. Dadurch, dass die Werkstudenten auch an Arbeit und Studium gebunden war, war es für mich eigentlich die perfekte Möglichkeit, um so ein bisschen finanziell im plus zu bleiben, einfach ein bisschen Geld zu verdienen.

Johann: Auch neue Kontakte zu knüpfen sicherlich. Und mal in einem Bereich - Ich habe früher mal Bürokaufmann gelernt, in einem Bereich, der sozusagen, den ich so noch nie so komplett erlebt habe, weil ich habe mal Bürokaufmann gemacht und Agrarwirtschaft. Und auf einmal konnte ich in der DKB das Ganze zusammenführen und dann hat natürlich diese beiden Ausbildungen gemeinsam natürlich einen riesen Sinn gemacht, direkt und damit zur DKB gegangen und hatte da auch wirklich ein wunderbares Jahr. Tolles Arbeit, tolle Menschen, Ganz liebe Grüße auch nochmal an die Kollegen an der Stelle. Und man muss auch sagen, man trifft genau diese Personen, die dort arbeiten. Trifft man auch hier in der Stadt immer mal wieder. Ist ein ganz schönes Gefühl, was man immer wieder grüßt und fragt, was bei denen so geht, es einem selber so geht.

Lena:

Lena: Das haben wir auch echt in jeder Folge, so dass uns die Menschen, mit denen wir sprechen, unsere Gäste erzählen. So ja, und irgendwie baut man immer so ein Netzwerk auf. Nebenbei schon im Studium, aber auch bei seinen ersten Jobs und dann irgendwie mit Kommilitoninnen oder mit irgendwie aus der Wirtschaft. Das verknüpft sich alles oder mit Dozentinnen und so und irgendwie trifft man sich dann immer wieder und ist so connected. Das haben wir wirklich total oft- richtig schön. Da schließen wir gleich mal an und zwar hast du ja zuerst im Master, dann auch Agrarwirtschaft studiert, also quasi den anschließenden Master zu deinem Bachelor. Bis dann aber nach zwei Semestern gewechselt eben zum Masterstudiengang Nachhaltiges landwirtschaftliches Produktionsmanagement. Warum und wie war der Wechsel?

Johann:

Johann: Warum? Das lässt sich ziemlich einfach sagen. Agrarwissenschaften ist sozusagen der normale Master, den man hier beginnt. Und dann haben wir noch diesen wunderbaren binationalen Master, der nachhaltiges landwirtschaftliches Produktionsmanagement heißt, der einen Studenten in Argentinien beinhaltet und einen zweiten Abschluss. Da macht man einen Master in Deutschland und einen Master hier. Das südamerikanische Pendant zu unserem Master ist, was ich total reizvoll fand ehrlicherweise. Und ich bin dann einfach gewechselt, weil es dann einfach die Chance gab.

Lena:

Lena: Das heißt, du hattest das aber schon, als du angefangen hast mit dem Master auch so ein bisschen schon im Hinterkopf bzw anvisiert. Okay, da gibt es noch was, wo ich eben diesen bilingualen Master machen kann. Das hattest du schon so ein bisschen im Kopf, quasi.

Johann:

Ja, das ist eine ganz spannende Sache. Ich hatte im Jahr 2004 das große Vergnügen und auch die große Ehre. Das sehe ich stellvertretend für unsere Uni oder Hochschule aus Berlin. Professoren, Professorinnen aus Argentinien abholen durfte. Und die waren gerade in der Anfangsphase dieses Projekts- ist ein gemeinschaftliches Projekt von der Hochschule in Neubrandenburg und der Universidad de Konzeption der Uruguay in Argentinien. Und mit denen konnte ich mich dann mal unterhalten. Die waren geradezu einladend. Die haben gesagt, Mensch, das ist eine total coole Sache und denk doch mal drüber nach. Guck dir das mal an! Und ehrlicherweise war ich zu dem Zeitpunkt verlobt und wir hatten eine schöne gemeinsame Wohnung. Und das war im Jahr 2014. Und dann habe ich gesagt: Also, das ist nichts für mich, eigentlich bin ich aus dem Alter raus, jetzt irgendwie noch groß durch die Welt, bin jobmäßig gut eingebunden und ja, wie die Dinge sich so ändern. Im Laufe der Zeit gab es die Chance, im Jahr 2019 wurde das dann angebahnt. Also wurde dann gesagt, es gibt noch mal die Möglichkeit, nach Argentinien zu gehen.

Ja, das ist eine ganz spannende Sache. Ich hatte im Jahr 2004 das große Vergnügen und auch die große Ehre. Das sehe ich stellvertretend für unsere Uni oder Hochschule aus Berlin. Professoren, Professorinnen aus Argentinien abholen durfte. Und die waren gerade in der Anfangsphase dieses Projekts- ist ein gemeinschaftliches Projekt von der Hochschule in Neubrandenburg und der Universidad de Konzeption der Uruguay in Argentinien. Und mit denen konnte ich mich dann mal unterhalten. Die waren geradezu einladend. Die haben gesagt, Mensch, das ist eine total coole Sache und denk doch mal drüber nach. Guck dir das mal an! Und ehrlicherweise war ich zu dem Zeitpunkt verlobt und wir hatten eine schöne gemeinsame Wohnung. Und das war im Jahr 2014. Und dann habe ich gesagt: Und da habe ich gedacht, mein Leben hat sich so geändert, jetzt geht es ab und dann war der Weg relativ kurz, sich zu bewerben. Das muss man auch noch mal ganz klar sagen. Also der Weg ist sehr kurz, sich zu bewerben. Das ist wirklich ziemlich einfach, wie bei jedem anderen Studiengang Dokumente vorlegen. Das einzige Extra ist ein Spanischkurs, den man absolvieren muss und das ist aber mit Einsatz machbar. Und dann ging es ab nach Argentinien.

Toni:

Toni: Das ist eine super Überleitung in die nächste Frage. Wir wollen nämlich ein bisschen wissen natürlich, wie es in Argentinien war. Und da wäre jetzt meine Anschlussfrage gewesen, ob du eigentlich schon Spanisch konntest, als du losgeflogen bist. Also ein bisschen, auf jeden Fall, wenn du einen Kurs machen musstest.

Johann:

Johann: Also fangen wir mal ganz vorne an, diesen Kurs. Den habe ich ehrlicherweise etwas stiefmütterlich behandelt, weil nicht so ganz klar war, ob ich dann wirklich oder wir als Gruppe auch gemeinsam los reisen können nach Argentinien und ich hatte zusätzlich zu der Zeit einen Hund, habe in der DKB gearbeitet, habe Vorlesungen mitgemacht. Ja, einfach wirklich viel los gewesen im Leben und da war ich gar nicht so oft in dem Spanischkurs.

Lena:

Lena: Und es sind ja alle ehrlich.

Johann:

Johann: Aber ausreichend, um das Zertifikat zu kriegen, das ich sehr bemüht bin, was auch tatsächlich gestimmt hat. Und ja, das ist gesagt, ich konnte ein bisschen Spanisch, das trifft es exakt. Ich konnte drei Wörter, einmal Si, Hola und ein Schimpfwort, was jeder verstehen würde, ich aber jetzt nicht sage, und das hat auch noch mal so ein bisschen Würze in die Sache gebracht, darüber zu fliegen. Und ich brauchte gar nicht mehr - also wirklich- drei Wörter Spanisch, ehrlich- gar nicht zu kennen. Aber das hat es spannender gemacht und insofern auch schöner.

Lena:

Lena: Cool. Ja, perfekt. Bevor wir jetzt gleich weitermachen und noch ein bisschen mehr schnacken, übers Gründen, schnappen wir uns erstmal einen frischen Kaffee und machen eine kurze Pause und sind gleich wieder da.

Lena:

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann, wir haben bis hier hin: Du hast deinen Bachelorabschluss gemacht, dann hast du drei Jahre gearbeitet. Dann hast du deinen Masterabschluss gemacht. Mal eben so Spanisch gelernt in Argentinien. Soweit ist alles klar. Wie kam es denn jetzt zu Mama Hanf?

Johann:

Johann: Also da kann man eigentlich schon bei der Masterarbeit anfangen. Ich habe ein sehr spannendes und sehr neues Thema geschrieben. Ich habe mich, nachdem die Legalisierung im Koalitionsvertrag festgehalten wurde, dazu entschieden, meine Masterarbeit über Alternative Hanfanbau Verfahren zu schreiben, was auch den Indoor Cannabis Anbau und Hanf Anbau beinhaltet. Was natürlich eine besonders spannende Sache ist, weil Indoor Farming ist ein großes Thema weltweit, was in Deutschland oder auch in Mecklenburg-Vorpommern noch gar nicht so doll angekommen ist. Es liegt aber sicher mehr an den Strukturen, die wir hier haben, wo wir einfach große Flächen haben, die wir nutzen können und deswegen ist das noch nicht so präsent. Das Thema und ja, im Endeffekt habe ich mich gefragt, was mache ich mit dieser tollen Arbeit, die mich persönlich sehr interessiert hat und die einfach, aber noch gar nicht so richtig eine Zukunftsrichtung hat. Also es war klar, dass es ein Zukunftsthema ist, aber es war noch unklar, wie wird das alles? Und ich denke gerade die ganzen Themen, was Hanf angeht eigentlich recht modern.

Johann: Ich habe auch ganz klare Grenzen und betrachte das jetzt nicht extremistisch, aber ich finde Hanfanbaus einfach eine ganz wichtige Sache. Und ja, dann hatte ich überlegt, was macht man denn jetzt mit der Masterarbeit? Das ist so ein spannendes Thema, das würde ich gerne weitermachen. Wo können wir denn da weitermachen? Und so will ich auch den Anbau bekommen, der wirklich leider in Vergessenheit geraten ist und leider auch stark stigmatisiert ist. Und wir haben aber gesagt, wir lassen uns das nicht nehmen. Wir haben eine wunderbare Kulturpflanze, die direkt vor der Haustür wächst, automatisch, ohne Pflanzenschutzmittel oder Insektizide, die regional angebaut werden kann, sehr proteinhaltig ist- Sehr wichtig- ist eines der hochwertigsten Pflanzenschutzmittel überhaupt und haben dann gesagt Mensch, irgendwie müsste man davon mehr in die Humanernährung kriegen, weil es das sind die großen Themen der Zeit Nachhaltigkeit, Regionalität, gerade in der Landwirtschaft. Man bekommt es mit, da ist viel los. Ich finde feste Absatzstrukturen für Landwirte und Landwirtinnen besonders wichtig. Ja, und dann fängt man an wie alle anderen eigentlich mit einem Brainstorming und guckt, wer könnte auch Lust darauf haben.

Johann: Und dann formt sich da so ein Team daraus. Und so sind wir bei dem Hanf gelandet. Wir machen für unser Startup Baby was auch immer. So sind wir eigentlich schon drauf. Wir haben große Schritte gemacht und beschäftigen uns ja seit Oktober letzten Jahres Vollzeit damit und im Endeffekt bei Mama Hanf machen wir jetzt nachhaltigen Anbau, Projekte mit Partnern, Landwirten und dann schon vor Ort. Das ganze soll sich auf Mecklenburg-Vorpommern beziehen. Also hier wird der Hanf dann regional angebaut, ganz normal auf dem Acker, mit dem Mähdrescher geerntet wie alle anderen Kulturpflanzen. Und dann haben wir eben geschaut, wie kriegt man das hin, dass man am Ende ein verkäufliches Produkt hat? Ich sage mal ehrlicherweise mit dem Weizenhaufen, der häufig produziert wird hier in Mecklenburg-Vorpommern kann man jetzt direkt nicht so viel anfangen. Da gehört schon noch eine gewisse Industrie dazu, die das Ganze konsumierbar macht. Das geht natürlich los mit den Mühlen, Bäckereien etc. pp. Ist ja eine Produktion. Also da geht dann der Spaß erst los und dann wird gesagt, na gut, noch ein hanfsamen Haufen verkauft sich schlecht.

Johann: Was können wir jetzt tun, um den in den Markt zu bekommen und um da was wirklich was mit Vorteil, was mit Vertrieb, was zukunftsorientiert ist, auch zu schaffen. Und so sind wir dann darauf gekommen.

Lena:

Lena: Ja, genau, da haben wir nämlich auch noch ein bisschen nachrecherchiert natürlich. Und haben herausgefunden, dass die Idee von eurem Startup ja quasi ist, diese proteinreichen Samen von der Hanfpflanze zu nutzen, um daraus eine Substanz herzustellen, die Fleisch und auch Milch ersetzen soll. Kannst du uns mal für so wirklich nicht-Experten wie Toni und mich, die keine Ahnung haben, erklären? Ich weiß nicht. Ich habe auf jeden Fall Chemie und alles mögliche abgewählt in der Oberstufe. Aber kannst du uns mal grob erklären, wie das funktioniert? Also ich habe diese Hanfsamen und jetzt passiert was genau?

Johann:

Ich würde mal ganz vorne anfangen. Also wir treffen uns mit Landwirtinnen und Landwirten, die wir so aus dem persönlichen Umfeld kennen. Davon gibt es ja glücklicherweise einige in Mecklenburg-Vorpommern. Und auf diese Menschen gehen wir dann einfach zu und erklären natürlich auch noch mal die Vorteile von Nutzung. Was wie gesagt wirklich eine krasse Kulturpflanze ist. Das mündet meistens recht schnell darin, dass Landwirt und Landwirte dann Lust haben, das anzubauen. Worauf wir stolz bin, ist, dass wir in diesem Jahr unser erstes fünf Hektar Feld bekommen werden. Das wird bei Waldeck in Mecklenburg-Vorpommern stehen und von da aus kaufen wir von den Landwirtinnen und Landwirten dann die Samen an, die müssen halt schon Lebensmittelqualität haben. Also die sind dann gereinigt und die werden dann im ersten Schritt meistens geschält werden, dann auf spezielle Verfahrensweise vermahlen. Also es stehen verschiedene Mühlentypen dahinter und wir entwickeln gerade mit der Hochschule zusammen ein Verfahren, um diese Hanfmasse dann in Portionen zu bekommen, die nach Fleisch schmecken und die nach Fleisch aussehen. Eigentlich sogar besser. Also mein großes Ziel ist, dass wir keinen missionieren müssen mit irgendwelchen Aspekten, sondern dass wir sagen: Hey, guck mal, das Produkt schmeckt super gut. Und guck mal, wenn man da noch eine Weile dran rumliest und sich ein bisschen informiert, ist es auch noch ein Oberklasseprodukt.

Lena:

Lena: Klingt sehr smart, voll gut. Und noch mal, vielleicht ist das sowieso schon überflüssig. Aber wir haben natürlich uns auch nicht nehmen lassen, einen kleinen Witz zu machen. Am Anfang des Intros sprechen wir ja über Nutz- Hanf und der hat ja nichts zu tun mit dem anderen Hanf, oder?

Johann:

Johann: Exakt. Ich finde das total cool. Ihr seid wie ein Spiegelbild der Gesellschaft. Gerade wenn man über Hanf redet, haben alle sofort ein Lächeln auf den Lippen. Das ist grundsätzlich super positiv. Und da muss man ganz klar differenzieren. Also, der Samen der Hanfpflanze ist immer THC frei, also selbst der von Spaß-Hanf, die könnte man jetzt auch nehmen und zu Lebensmitteln machen und das wäre vollkommen nicht psychoaktiv, also unbedenklich genießbar. Und das ist uns natürlich auch wichtig, dass wir uns einfach an Gesetze und Regeln halten, damit kennen wir uns in der Landwirtschaft auch gut aus. Und das ist besonders wichtig natürlich, dass das unbedenkliche Produkte für Verbraucher und Verbraucherinnen sind, weil wir zielen auf den Gastrobereich ab in Sachen Fleisch Ersatzprodukte. Und da ist natürlich eine professionelle Bearbeitung mit den besten unbedenklichen Rohstoffen essenziell.

Toni:

Toni: Ja, so, die Grundlagen sind jetzt damit klar. Aber wenn ich jetzt darüber nachdenke, stelle ich mir das irgendwie ein bisschen schwierig vor, so mit Studium, Privatleben, vielleicht auch noch jobben und dann auch noch ein Startup aufbauen. Wie war das also? Wurdet ihr da von der Hochschule Neubrandenburg direkt unterstützt?

Johann:

Das ist eine ganz spannende Sache. Wir haben auch lange überlegt, was wir machen. Und irgendwann haben wir den Dr. Olaf Strauß kennengelernt, von der Hochschule, der unser Gründungsbeauftragter ist. Und der hat uns erzählt, dass es hier in Mecklenburg-Vorpommern ein sogenanntes Exist Stipendium gibt. Und dieses Exist Stipendium, das kommt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, und das kann man beantragen. Und wenn man das bekommt, dann wird man über ein Jahr gefördert. Da hängen natürlich gewisse Förderkriterien dran. Das Team muss stimmen. Die Idee muss gut sein, muss zum Förderkriterium passen. Und wenn man da reinpasst und eine wirklich gute, nachhaltige Idee hat, dann fördern die einen bis zu einem Jahr und da bekommt man Sachmittel, sprich Investitionszulagen, bekommt ein Jahr Gehalt, was ich super spannend finde, auch als Chance an sich. Machen wir uns nichts vor: Viele Leute, die ein Startup gründen, nehmen entweder einen Kredit auf und beginnen das ganze dann und man bezahlt sich sozusagen aus den Kredit Gehalt. Und so hat natürlich die Hochschule uns da eine riesige Tür aufgemacht und es uns ermöglicht seit dem ersten Jahr Vollzeit zu arbeiten.

Das ist eine ganz spannende Sache. Wir haben auch lange überlegt, was wir machen. Und irgendwann haben wir den Dr. Olaf Strauß kennengelernt, von der Hochschule, der unser Gründungsbeauftragter ist. Und der hat uns erzählt, dass es hier in Mecklenburg-Vorpommern ein sogenanntes Exist Stipendium gibt. Und dieses Exist Stipendium, das kommt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, und das kann man beantragen. Und wenn man das bekommt, dann wird man über ein Jahr gefördert. Da hängen natürlich gewisse Förderkriterien dran. Das Team muss stimmen. Die Idee muss gut sein, muss zum Förderkriterium passen. Und wenn man da reinpasst und eine wirklich gute, nachhaltige Idee hat, dann fördern die einen bis zu einem Jahr und da bekommt man Sachmittel, sprich Investitionszulagen, bekommt ein Jahr Gehalt, was ich super spannend finde, auch als Chance an sich. Machen wir uns nichts vor: Insofern sind die ganzen Stressfaktoren, die du da schon genannt hast, also Wohnung, Arbeit, Startup, Studium, alles gleichzeitig. Da wird ein bisschen der Druck rausgenommen durch dieses Stipendium und das finde ich eine wahnsinnig interessante Sache und eine Riesenchance.

Lena:

Lena: Ist ja voll gut. Und wenn du jetzt so zurückblickst auf die Zeit, wirklich von den Anfängen von Mama Hanf, also deine Masterarbeit und die ersten Ideen dazu bis jetzt, was sind so deine größten Learnings? Also was hast du so gelernt? Es kann persönlich sein, aber auch so im Business Kontext.

Johann:

Johann: Ja, also besonders spannend sind wirklich die Fördermöglichkeiten hier im Land. Das finde ich fast schon schade, dass man das im Studium nicht so viel beigebracht bekommt. Es gibt wirklich absolut tolle Fördermöglichkeiten. Es gibt das Landesgründungsstipendium, über die Hochschulen wird es initiiert, und es gibt noch so viele tolle weitere Programme, die man eigentlich im Alltag wenig wahrnimmt, die einem aber persönlich und sicherlich auch dem Land am Ende sehr viel weiterhelfen, weil man dann die Idee verfolgen kann auf eine relativ unkomplizierte Art und Weise. es klang im Studium aber ziemlich abgedroschen ehrlicherweise, wenn es hieß, das Netzwerk- super wichtig, Leute, das Netzwerk ist wichtig, es ist es wirklich. Es klingt so abgedroschen, aber es ist purer Realtalk und auch gerade da ist es mehr als spannend, weil ich sage mal, in allen Wirtschaftsbereichen ist die Szene am Ende relativ übersichtlich. Also egal womit man sich sehr spezifisch beschäftigt, am Ende sind die Menschen, die sich damit so spezifisch beschäftigen, nicht allzu viele. Wenn man das jetzt noch mal auf Mecklenburg-Vorpommern runter bricht, muss man sagen die Netzwerke sind kleiner, aber dafür viel gefestigter, tiefgehender. Und man muss sagen, man kommt hier relativ automatisch mit den Leuten ins Gespräch. Ist für mich eigentlich total schön, weil hier auch gerade an der Hochschule herrscht noch eine Gruß Kultur. Wir grüßen uns fast alle auf dem Gang und da kommt man super schnell mit Leuten ins Gespräch. Und in diesen Netzwerken gibt es auch gerade hier vor Ort wirklich bärenstarke Partner. Da gibt es zum Beispiel die Wirtschafts Junioren, die von der IHK organisiert werden. Dann gibt es die Gründungswerft aus Greifswald, die euch vielleicht auch schon ein paar Mal über den Weg gelaufen sind. Auch ein Verein aus 300 Startups, wo wirklich in allen Bereichen Anbindungen besteht. Die Start up Start up haben ähnliche Probleme, sicherlich auch teilweise ähnliche Freuden und da kann man sich super austauschen. Jetzt fällt mir da noch ein digitales Innovationszentrum. Unser Land hat ein super tolles Programm, wo digitale Innovationszentren in ganz Vorpommern aufgelegt wurden. Davon haben wir das große Glück, dass wir hier in Neubrandenburg eins haben. Und das sind, das muss man sich mal vorstellen, das sind Stellen vom Land, die Unternehmensinteressierte gratis beraten.

Johann: Die sind nur für uns und Menschen mit ähnlichem Kontext. Da ist auch ein Riesenangebot.

Lena:

Lena: Ja, richtig wichtige Tipps auch. Vielen Dank.

Toni:

Und jetzt noch mal so ein bisschen als Fazit: Würdest du Studierenden empfehlen, schon im Studium zu gründen?

Johann:

Johann: Ja, grundsätzlich. Eigentlich gibt es meistens nicht so richtig den richtigen Zeitpunkt zum Gründen, weil irgendwas ist immer. Es ist so, wie wenn man sich fragt wann ist der richtige Zeitpunkt das hin zu kriegen? Da sind die Definition von Zeit und Möglichkeiten immer sehr, sehr unterschiedlich. Grundsätzlich muss man sagen, wenn man schon im Studium gründet, hat das natürlich den Vorteil, dass, wenn man hier an der Hochschule unterwegs ist, bei uns im Land, dann hat man noch diesen Spirit. Das fällt mir jetzt so ein bisschen auf, wo wir unser Hochschulbüro hier eröffnet haben. Wenn man sich an der Hochschule bewegt, man hat einfach diesen Spirit. Alle sind in der Entwicklung, alle gehen ihren Weg, schauen in die Zukunft. Und ich finde diesen jungendlichen Spirit, der ist einfach unbezahlbar. Deswegen finde ich im Studium Gründen schon ziemlich gut. Man muss natürlich dazu sagen, man sammelt so seine Erfahrung. Das ganze Leben ist ein Weg. Und mit drei Jahren Lebenserfahrung gründet sich eben auch noch mal ein bisschen einfacher, das muss man schon sagen.

Johann: Aber deswegen einfach ran, sobald ihr eine gute Idee habt, einfach Feuer frei, macht euch schlau. Fördermöglichkeiten checken, Gründungs Beratende aufsuchen an den Hochschulen und ab geht's.

Lena:

Lena: Und was würdest du sagen? Was muss man mitbringen? Also wenn man sich jetzt entschieden hat, was muss man dann mitbringen, um erfolgreich als Student oder Studentin oder auch allgemein zu gründen und vor allem halt, damit man selber damit happy ist?

Johann:

Johann: Offenheit ist besonders wichtig und wenn die noch gepaart ist mit einer gewissen Lernfähigkeit. Ich sage extra Lernfähigkeit, weil manche haben ihre Stärken im sozialen Bereich, die können natürlich sehr gut im sozialen Bereich auch gründen, aber wenn man lernfähig ist, dann kann man eigentlich alles andere dazulernen. Man muss dazu sagen, man lernt im Studium sehr viel in der Ausbildung, sehr viel im Leben häufig mehr. Und da muss man sagen, diese Lernfähigkeit, das ist, denke ich, der Unterschied, weil mein Beispiel ich bin gelernter Bürokaufmann, studierter Landwirt und befasse mich gerade sehr aktiv mit Marketingthemen, die sind zum Beispiel überhaupt nicht meine, aber ich finde es trotzdem total spannend. Es macht auch total Spaß, darin gut zu werden, auch zu erkennen, welche Komplexität steckt dahinter. Also es ist auch sehr, sehr spannend.

Lena:

Lena: Das ja auf jeden Fall klingt plausibel.

Toni:

Toni: Und du hast uns ja jetzt auch schon verraten, dass du das Vollzeit machst bzw dass es auch ermöglicht wurde, dass ihr das Vollzeit machen könnt. Wie sieht denn so dein Berufsalltag aus bei Mama Hanf?

Johann:

Das Gute ist ja, wir sind hier heute die ganze Zeit ein Beispiel, um alles möglichst greifbar darzustellen. Und da können wir einfach mal, wenn ihr Lust habt, bei mir heute Morgen um 6: 30 anfangen. Ein einigermaßen normaler Tag, wenn man das hier so bezeichnen kann, betrachten. Also ich bin zum Beispiel heute Morgen um 6:30 aufgestanden, um sieben in den Bus gestiegen, habe dann vom Busbahnhof einen kleinen Spaziergang zur Hochschule Neubrandenburg gemacht, was bei den fünf Grad und Regen ein sehr erfrischendes Erlebnis war. Dann hatte ich heute Morgen um neun ein Meeting mit dem Hochschulmarketing, wo wir ein paar Sachen abgesprochen haben, wie wir zum Beispiel Kanäle synergetisch betreiben können und mal schauen können, wie sind die Wechselwirkungen, wenn Kanäle sich gegenseitig kommentieren, zum Beispiel auch über den Hit zum Beispiel geredet wurde, da werden wir nachher auch nochmal kurz darauf zu sprechen kommen, den Hochschul Informationstag. Heute um 10:00 hatte ich tatsächlich noch ein Gespräch mit einem potenziellen Kunden und das klingt jetzt auch so super kurz. Aber das ist auch immer spannend, weil unsere Kundinnen und Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen kommen.

Das braucht dann immer ein bisschen Vorbereitungszeit, sicherlich auch eine gewisse Protokollierung, um einfach professionell zu sein. Und heute Morgen habe ich dann zum Beispiel nach diesem Gespräch noch ein kleines Vertriebspaket fertig gemacht mit einem Kilo Hanfprotein und Anschauungsmaterial. Ja, dann habe ich mir. 12: 00 in unserer tollen Mensa hier ein richtig schönes Mittag gegönnt. Und Nachmittag ging es dann schon so langsam wieder in den Technikcheck. Und ja, dann sind wir ja zusammen gekommen, um uns mal hier in der Runde locker zu unterhalten und die Zeit zusammen zu genießen. Und um 15:00 habe ich gleich einen Termin, passenderweise mit einer Vertreterin mit Sophie vom DIZ Rostock. Also vom digitalen Innovationszentrum. Und da werden wir uns über diverse Sachen unterhalten. Das zum Beispiel zeigt eigentlich auch noch mal die die Innovationskraft und wirklich diesen Vorteil dieser digitalen Innovationszentren. bei uns ist zum Beispiel Datenschutz ein Riesen Thema, auch da: Ich bin Landwirt und Bürokaufmann. Datenschutz? Ja, wie macht man das? Und das ist total spannend. Da helfen die einem. Das heißt, wir werden heute Nachmittag wieder über unser Datenschutzkonzept sprechen, mit dem Thomas vom DIZ, der noch ein bisschen was über Social Media Technik erzählt, dann der henning dabei sein, ist auch ein absoluter Top Mensch, kann ich sagen.

Es macht wirklich immer Spaß, sich mit dem zu unterhalten. Und der hilft uns ganz besonders im Business Development, also sozusagen in der Struktur hinter dem Unternehmen. Und zwischendurch hatte ich das große Glück, dass ich noch mal ein halbes Stündchen Stündchen einschieben durfte, um die Ankunft der neuen Argentinier Gruppe vorzubereiten. Ich bin nämlich fleißig im Kontakt mit dem International Office. Wir kriegen am 16.2., kommt hier eine argentinische Studiengruppe, die ich dann wieder empfangen darf und das macht auch riesig Spaß. Und dann hoffe ich eigentlich, dass ich so 17: 30 wieder meinen Bus nach Hause bekomm.

Lena:

Lena: Das klingt wirklich richtig gut. Also mega. Ich finde es so! Ja, Tony sagt immer, es klingt so bunt und.

Toni:

Toni: Es klingt auch bunt. Es klingt wirklich bunt.

Lena:

Lena: Das klingt wirklich sehr abwechslungsreich.

Johann:

Johann: Toni ist ein schlauer Mann.

Lena:

Lena: Ja, wirklich. Und man lernt viel. Also total gut.

Toni:

Ja, gut. Zum Ende des Interviews haben wir wie immer noch eine Abschlussfrage für dich: Was sind deine Top drei Gründe für ein Studium in Mecklenburg Vorpommern?

Johann:

Johann: Ja, jetzt wird's heiß. Also das hat mich selber überrascht, dass man das so sehen sollte. Und zwar Mecklenburg-Vorpommern. Einfach mal das Tor zur Welt sein. Ich habe mein Studium ganz und gar nicht mit dem Gedanken begonnen, dann mal auch noch ein Jahr in Argentinien zu studieren und habe dann festgestellt, hier gibt es ein Riesenangebot mit einem wunderbaren International Office, die wirklich engagiert sind, wo man auch sagen muss, die sind cool. Da sind Leute, die sind cool. Also die machen nicht nur ihre Arbeit, es macht Spaß, sich mit denen zu unterhalten, und die sind super engagiert. Und im Endeffekt muss man sagen, wir haben circa 60 Partner und das ist allein die Hochschule in Neubrandenburg. Wenn man das jetzt noch mal potenziert auf die Unis und Hochschulen, die wir gesamt in Mecklenburg-Vorpommern haben, ist das finde ich schon eine wirklich gute Größenordnung. Also man kann aus 60 Ländern auswählen, wo man hingeht. Davon sind 40 erasmusfähig, sprich man kriegt von der EU ein Stipendium, um das mal zu erleben, dort zu studieren.

Und das finde ich, sind Möglichkeiten, wo man schon wirklich sagen kann, hier gibt es nicht nur das Land und Meer, sondern hier gibt es echt coole Leute und wenn man Lust hat, ist das der Sprung in die Welt. Zweiter Grund: Ich muss sagen, ich habe es vorhin schon mal angerissen. Also desto länger man sich mit einem speziellen Thema beschäftigt, stellt man mit der Zeit mehr und mehr fest, dass die Szene relativ klein ist oder sagen wir mal eher übersichtlich. Und wir sind hier einfach an einem Standort, wo man, wenn man sich mit irgendwas tiefgründig beschäftigt, relativ schnell dann auch bei Menschen landet, die sich auch tiefgründig damit beschäftigen, die dann wiederum die 10,20,30, wie viele Personen auch immer dann direkt kennen, die sich auch tiefgründig damit beschäftigen und schon ist man in so einem Netzwerk was einfach so stark euphorisch ist. Also ich war selber überrascht, wie dieser Spirit hier so ist und sagt: Hey, wir wollen ein Unternehmen gründen und auf einmal kommen da welche uum die Ecke und sagt ja cool, können wir euch gratis beraten.

Dann kommt die Wirtschaftsunion und sagt: Ey, junge Leute, die sind interessiert, die sind total klasse. Kommt dann mal auf ein Bier vorbei, unterhalten und da schwingt was mit. Das ist einfach Feeling pur. Also, da muss man sagen, das macht wirklich Lust auf mehr und animiert einfach nur zum gemeinsam vorangehen. Und das habe ich bis jetzt in Deutschland noch nie woanders erlebt.

Lena:

Lena: Ich finde es so cool, dass du auch das Wort Spirit dafür benutzt. Wir haben in unserer- Toni, siebten Folge, glaube ich, haben wir nämlich mit der Hochschule in Wismar gesprochen, mit der Start up Yard, also die haben ja quasi auch so ein Start up Förderprogramm, quasi, was Teil der Hochschule dort ist und die eben auch schon im Studium die Leute, die Studenten und Studentinnen ermutigen und auch supporten mit unterschiedlichen Workshops und Programmen und alles Mögliche anbieten. Und da haben wir halt auch über das Thema gesprochen und sie haben auch von diesem Spirit gesprochen. Also ich glaube, die Folge haben wir sogar irgendwie Gründungsspirit genannt, weil da auch eben dieses Wort fiel und diese Begeisterung. Für das Thema auch unter Studierenden, aber auch unter Dozentinnen an der Hochschule und den ganzen Möglichkeiten und Initiativen, die es dazu gibt. Also. Ja, scheint zu stimmen, wenn wir jetzt auch davon berichtest, auf jeden Fall.

Johann:

Johann: Aber das ist doch wirklich klasse. Da zeigt sich ja wirklich, dass dieser Spirit nicht nur kommuniziert wird, sondern dass er da ist. Wenn sozusagen unterschiedliche Charaktere das dann wahrnehmen und auch das so wichtig finden, dass es dann auch nach außen tragen. Das ist ja ein tolles Land.

Lena:

Lena: Hast du noch einen dritten Grund für uns? Ich glaube, ich habe zwei gezählt, oder.

Toni:

Toni: Es hat sich so angehört. Sehr gut.

Johann:

Johann: Ja, das hast du sehr gut aufgepasst. Er ist einfach geil. Ich würde euch wirklich gerne noch nach fachliche Gründe bringen, die etwas härter messbar sind als der. Ist wirklich geil. Also wir sind hier gerade in Neubrandenburg, am Rande der Mecklenburger Seenplatte, das Land der 1000 Seelen. In Wahrheit haben wir über 1000 Seen. Wir haben mit die größten Seen Deutschlands mit der Müritz, wo man teilweise das andere Ufer nicht sieht. Wir haben die Küste. Man hat Platz, sich zu entwickeln. Wie gesagt, hier sind junge Leute. Und mir fällt nichts anderes ein, als das zusammenzufassen. Es ist einfach geil.

Lena:

Lena: Ich finde das auch der perfekte Abschluss. Also besser geht's gar nicht. Mit diesem Resümee bedanken wir uns total, dass du da warst für deine Zeit und deine Antworten wir wissen jetzt, glaube ich, auf jeden Fall Bescheid zum Thema Gründen, aber auch zum Gründen, gerade mit eurem Thema. Und natürlich haben wir wieder etwas Neues gelernt zur Hochschule Neubrandenburg.

Toni:

Toni: Ja, genau. Vielen Dank für deinen Input.

Johann:

Ja, sehr gerne. Darf ich noch etwas Werbung in eigener Sache machen? Also nicht in eigener Sache, aber. Und zwar haben wir am 20. 04. den Hochschulinformationstag. Wie gesagt, am 20.04.. Auf dem Campus der Hochschule Neubrandenburg stellen sich alle Studiengänge vor. Man kann praktische Experimente miterleben, man kann Insider, sprich die Studis, die auf dem Campus sind, kann man einfach fragen: Hey, du studierst hier … also sozusagen auch Informationen bekommen, die nicht aus dem Zulassungsbüro oder aus der Studienberatung kommen, sondern wirklich ungefilterte Informationen. Wie fühlt sich das an, hier zu sein? Es gibt Rundgänge, es gibt. Ich sage es jetzt einfach: Es gibt bestimmt auch Freibier, ja es gibt Freibier.

Lena:

Lena: Dann sehen wir uns am 20. 04. zum Hochschul Informations Tag und wir bedanken uns noch mal bei dir für deine Zeit und für deine Antworten.

Johann:

Johann: Ja, vielen Dank an euch. Also das steht für den Hochschulinformationstag und ich freue mich auf euer Erscheinen.

Lena:

Lena: Perfekt. Ciao.

Toni:

Bis bald. Tschüss. Ich hoffe, ihr habt Johanns Insights und Tipps fleißig mitgeschrieben. Falls nicht. Kein Problem. Hier kommen für euch :

Bis bald. Tschüss. Ich hoffe, ihr habt Johanns Insights und Tipps fleißig mitgeschrieben. Falls nicht. Kein Problem. Hier kommen für euch : Die drei Main Take away aus dieser Folge.

Lena:

Lena: Tolle Unterstützung für eure Start up Gründung. Johann hat uns schon eine Liste von Förderprogrammen genannt. Zum Beispiel gibt es das Exist gründungsstipendium, aber auch das dies und viele andere Initiativen, die euch bei der Gründung supporten und auch richtig Lust haben, euch auf eurem Weg zu beraten.

Lena: Offenheit und Lernbereitschaft, das sind nach Johann die Voraussetzungen, die ihr braucht, um erfolgreich zu gründen und auch richtig happy damit zu werden.

Toni:

Toni: Es ist geil. Hier gibt es das Meer, Strände, Kanuautomaten, die Seenplatte und coole Bars. Und auch ganz wichtig das Netzwerk. Kennt man erstmal eine Person, kennt man gleich zehn weitere, die genauso engagiert sind wie man selbst. Also Netzwerken in der Hochschule lohnt sich wirklich.

Lena:

Lena: So, das war's mit der Folge 15 zur Hochschule Neubrandenburg und zum Startup Mama Hanf. Wir hoffen, euch hat es gefallen und auch weitergeholfen. Gebt uns doch gerne Feedback zur Folge.

Toni:

Toni: Das macht ihr mit einer Instagram DM an den Account Studieren mit Meerwert. Alles klein und zusammengeschrieben und mit doppelt e wie das Meer.

Lena:

Lena: Bald geht's dann weiter mit einer neuen Folge von uns.

Toni:

Toni: Wenn ihr nicht so lange warten wollt, kein Problem. Es gibt schon viele weitere tolle Folgen vom Podcasts, zum Beispiel auf Spotify, Amazon Music und vielen anderen Streamingdiensten oder auch auf studienmeerwert.de.

Lena:

Lena: Genau da hört er einfach schon mal rein. Bis dann. Ciao.

Lena: Der Podcast Campus Insights MV ist Teil des Projekts Studieren mit Meerwert. Eine Kampagne des Landes Mecklenburg-Vorpommern im Auftrag des Landesmarketings.

Lena: Wenn man lernfähig ist, dann kann man eigentlich alles andere dazulernen. Und wir sind hier einfach an einem Standort, wo man, wenn man sich mit irgendwas tiefgründig beschäftigt, relativ schnell dann auch bei Menschen landet, die sich auch tiefgründig damit beschäftigen. Es ist einfach geil.

Lena: - Lena:

Lena: Moin und herzlich willkommen beim Podcast Campus und Zeit SMV Studieren mit Mehrwert. Schön, dass ihr dabei seid.

Lena: - Toni:

Lena: Euch begrüßen hier wieder Toni und Lena heute zur Folge 15, in der wir über die Hochschule Neubrandenburg sprechen und über Hanf. Ja, da habt ihr richtig gehört.

Lena: - Lena:

Lena: Ja, aber nicht über das, was ihr wieder denkt. Wir sprechen über das Startup Mama Hanf und darüber, wie es gelingt, im Studium zu gründen.

Lena: - Toni:

Lena: Die Folge ist also mal wieder vollgepackt mit Tipps und Insights für euch. Vorher kommt hier aber erstmal ein kurzer Rückblick auf die letzte Folge.

Lena: - Lena:

Lena: Genau da haben wir mit Joshi und Emmi von der Hochschule Wismar gesprochen. Die beiden haben uns von ihrem Engagement in der Fachschaft und im AStA erzählt und richtig cool. Sie haben uns verraten, wie sie das Campus Open Air organisieren. Das ist ein Festival, was nur von Studierenden organisiert wird, wo aber schon Künstlerinnen wie K.I.Z. Grossstadtgeflüster oder Bosse aufgetreten sind. Echt richtig spannend.

Lena: - Toni:

Lena: Zu der Folge haben wir auch Post von Henry bekommen. Er hat uns eine DM auf Instagram geschickt und erzählt, dass er letztes Jahr auf dem Campus Open Air war. Für ihn ein totales Highlight. Er freut sich jetzt schon voll auf das diesjährige Festival in Wismar.

Lena: - Lena:

Lena: Mach's wie Henry und schreibt uns auch mal euer Feedback zum Podcast. Themen, Wünsche oder Vorschläge und alles, was ihr uns sonst noch so sagen wollt. Das schickt ihr am besten als Instagram Dezimeter an den Account. Studieren mit Mehrwert.

Lena: - Toni:

Lena: Alles klein und zusammengeschrieben und mit doppelt e wie das Meer.

Lena: - Lena:

Lena: Oder ihr markiert uns in einem Beitrag oder in einer Story mit dem Hashtag Studieren mit Mehrwert oder mit dem Hashtag Campus und SMV. Die Kontaktmöglichkeiten stehen auch in den Shownotes.

Lena: - Toni:

Lena: Jetzt geht's los mit dem heutigen Thema und wie immer stellen wir euch erstmal die Hochschule der Folge vor. Hier kommt für die Hochschule Neubrandenburg.

Lena: - Lena:4

Lena: Der 30 Sekunden Hotcheck.

Lena: - Lena:

Lena: Neubrandenburg liegt an der Mecklenburgischen Seenplatte, also umgeben von Wasser. Die Hochschule Neubrandenburg vereint Natur, Gesundheit und Ernährung. Heißt ihr könnt dort Studiengänge belegen, wie zum Beispiel Lebensmitteltechnologie, Geoinformatik, Soziale Arbeit oder Agrarwirtschaft. Die Lehre an der Hochschule ist fachübergreifend und sehr praxisnah. In jedem Studiengang gibt es mindestens ein Praxissemester oder mehrere Praxisphasen. Außerdem werdet ihr schon während des Studiums mit wichtigen Arbeitgebern hier aus der Region connected.

Lena: - Toni:

Lena: Und super Betreuungsverhältnis und kurze Wege zu den Dozenten und Dozentinnen durch kleine Seminare und praktische Übungsgruppen.

Lena: - Lena:

Lena: Wenn euch das jetzt alles zu schnell ging, dann schaut mal in den Shownotes vorbei. Dort haben wir euch noch mehr Infos zur Hochschule verlinkt.

Lena: - Toni:

Und noch mehr Infos bekommt ihr natürlich auch hier. Jetzt in der Folge von unserem Gast aus Neubrandenburg Online zugeschaltet ist Johann: : Münch.

Und noch mehr Infos bekommt ihr natürlich auch hier. Jetzt in der Folge von unserem Gast aus Neubrandenburg Online zugeschaltet ist Johann: - Lena:

Und noch mehr Infos bekommt ihr natürlich auch hier. Jetzt in der Folge von unserem Gast aus Neubrandenburg Online zugeschaltet ist Johann: Herzlich willkommen im Podcast.

Und noch mehr Infos bekommt ihr natürlich auch hier. Jetzt in der Folge von unserem Gast aus Neubrandenburg Online zugeschaltet ist Johann: - Johann::

Und noch mehr Infos bekommt ihr natürlich auch hier. Jetzt in der Folge von unserem Gast aus Neubrandenburg Online zugeschaltet ist Johann: Toni. Hallöchen! Vielen Dank, dass da sein darf. Ich freue mich.

Und noch mehr Infos bekommt ihr natürlich auch hier. Jetzt in der Folge von unserem Gast aus Neubrandenburg Online zugeschaltet ist Johann: - Lena:

Und noch mehr Infos bekommt ihr natürlich auch hier. Jetzt in der Folge von unserem Gast aus Neubrandenburg Online zugeschaltet ist Johann: Schön, dass du da bist. Wir fangen mal mit einer kleinen Vorstellungsrunde an und haben dazu recherchiert, was das Internet so über dich weiß.

Und noch mehr Infos bekommt ihr natürlich auch hier. Jetzt in der Folge von unserem Gast aus Neubrandenburg Online zugeschaltet ist Johann: - Toni:

Und noch mehr Infos bekommt ihr natürlich auch hier. Jetzt in der Folge von unserem Gast aus Neubrandenburg Online zugeschaltet ist Johann: Erst mal ein persönlicher Fakt. Du bist riesiger Angelfan und hast auch schon mal für eine Angelzeitung geschrieben.

Und noch mehr Infos bekommt ihr natürlich auch hier. Jetzt in der Folge von unserem Gast aus Neubrandenburg Online zugeschaltet ist Johann: - Lena:

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: :. Du hast nach deinem Bachelorabschluss erstmal bei einem Landtechnikhändler im Außendienst gearbeitet. Dann hast du noch mal angefangen zu studieren, wieder an der Hochschule Neubrandenburg. Da hast du dann deinen Master in Agrarwirtschaft begonnen. Nach zwei Semestern hast du dann aber gewechselt und zwar zum bilingualen Masterstudiengang Nachhaltiges landwirtschaftliches Produktionsmanagement, der in Neubrandenburg und in Argentinien stattfindet. Voll spannend. Dazu haben wir nachher noch mal ein paar Fragen an dich. Ja, und jetzt bist du mit deinem Team mitten in der Gründung von Mama Hanf. Das ist ein Start up oder ein Start up to be made in Neubrandenburg. Und das ist sogar schon preisgekrönt.

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: - Toni:

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: Mehr zu deinem Studium und zu Mama Hanf kannst du uns gleich erzählen. Aber erstmal passt das alles so, oder möchtest du uns jetzt schon was ganz Dringendes ergänzen?

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: - Johann::

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: Ja, sehr gerne. Also es passt super, was du da herausgefunden habe. Und da findet sich schon das erste Indiz, wie die Sachen so laufen und wie schön das alles ist. Ich habe gerade die Namen Annemarie und Jan gehört und das sind tatsächlich sehr gute Bekannte von mir. Cool.

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: - Lena:

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: Ja, passt ja. Ja, dann vielen Dank. Dann starten wir jetzt auch direkt mal mit unseren Fragen. Erst mal Neubrandenburg. Also was macht Neubrandenburg als Hochschulstandort für dich aus? Was geht da so ab? Was muss man mal machen?

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: - Johann::

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: Also erst mal ist das wunderbar, dass wir eine Campushochschule sind. Das finde ich sehr schön. Einfach, dass man hier einen zentralen Ort hat, wo man zusammenkommen kann. Der als Sozialort, als Lernort dient. Man muss sagen, ich habe ja 2011 angefangen zu studieren. Und das. Fängt man relativ schnell mit, dass das 13 Jahre her ist und allein in der Zeit hat sich so viel getan. Ich war ja in der Zeit in Argentinien und habe auch mal eine Weile in Berlin verbracht in der Start up Szene und bin dann immer mal wieder nach Hamburg zurückgekommen und habe gedacht Also wie schön sich das hier alles entwickelt. Wir haben überall Coworking Spaces, wir haben wirklich, wirklich schöne, moderne Labors, was auch wirklich im Hochschulkontext wichtig ist und für den privaten Spaß natürlich auch noch besonders schön das sehr große Stadt, Strand oder Strandbad in zwei Minuten fußläufig Entfernung hier zur Hochschule liegt, wo sich natürlich dann auch im Sommer die Studierenden einfinden und einfach auch sowohl auf dem Campus als auch am Strand, da wirklich ein toller Spirit herrscht.

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: - Toni:

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: Du hast uns jetzt eben schon ein paar Tipps verraten für unsere Zuhörerinnen, was man da vielleicht auch mal sich angucken sollte. Hast du noch irgendwas anderes, wo du sagst, das sollte man in Neubrandenburg auf gar keinen Fall verpassen?

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: - Johann::

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: Ja, total. Also bleiben wir erstmal auf dem Campus. Da gibt es die sogenannten grünen Bänke, das sind die Bänke bei uns hinter der Mensa. Und das ist immer ein guter Ort, um mal den Grill anzuschmeißen, um Freunde zu treffen, um auch ins Gespräch zu kommen. Da finden auch Fachbereichsfeiern die kleinere zumindest statt. Das ist schon auf dem Campus ein wirklich wunderschöner Ort, denn die Strandnähe habe ich schon mal angesprochen. Der Strand oder Strandbad, also wer Wasser mag. Der große weite Markt, der See ist elf Kilometer lang bis zum Horizont. Eigentlich, wenn man geradeaus guckt, zumindest nur Wasser wie bei der Ostsee. Das sind einfach wunderschöne Orte, die einfach wunderschön im Wald eingefasst sind und fast gar nicht städtisch wirken, obwohl sie direkt in der Stadt liegen und ziemlich dicht bei uns. Gibt es noch das Belvedere? Das sieht aus wie so ein alter Tempel und das ist so auf einem Berg am See gebaut, der von unserer Stadt See direkt hier vor der Tür steht. Klingt sehr, sehr klein, aber in Mecklenburg ist auch der riesig.

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: - Johann::

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: Mit elf Kilometer Länge, 200 Kilometer breite und 40 Meter Tiefe und man kann dann am See entlang gehen und kommt dann so innerhalb von zehn Minuten fußläufig zum Belvedere. Und da ist es auch ein wunderschöner Ort, wo man Sonnenuntergang genießen kann, wo auch mal Partys stattfinden, auf kommerzieller Weise veranstaltet werden. Ich würde ehrlicherweise auch allen Studierenden, die mal in Hamburg ihre Zeit verbringen, absolut empfehlen, mit dem Fahrrad zu fahren, weil das klingt total banal und irgendwie langweilig. Ist es aber gar nicht so wunderschön und so ziemlich genau. Marathon, Weite oder Entfernungen. Es sind 42 Kilometer die Runde und da gibt es einfach überall wunderschöne Orte. Wenn man Kultur und Architektur mag, dann das Jagdschloss Pillwitz. Mein Geheimtipp wäre der Aussichtspunkt, wenn es Höhe. Der ist öffentlich. Das ist einfach ein Turm, der auch auf so einem Berg steht. Und da hat man einen Ausblick, der seinesgleichen sucht. Und was natürlich hier besonders spannend ist, ist die Lage am Rande der Feldberger Seenlandschaft. Kanutouren Wir sind die absolute Karte der Region.

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: - Johann::

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: Man kann hier rundrum überall Kanus mieten. Wir haben zwei Minuten fußläufig entfernt von der Hochschule ein Kanu Automaten also, wo ganz Verrückte notfalls ein Kanu bohren können. Ehrlicherweise weiß ich nicht, ob das dann praktisch klappt mit dem Nachbau. Es gibt Kanu Automaten, wir haben Stand Up Paddelverleih vor der Tür. Aber es gibt einfach so viele tolle Sachen. Und was vielleicht noch für Menschen, die gerade angefangen haben zu studieren in Hamburg interessant ist, ist eine kleine Kneipenempfehlung. Es gibt das Nest bei uns in Hamburg im Vogelviertel. Wunderbar familiär, ganz viele Studis. Ehrlicherweise übernehmen wir alle zwei Wochen dort auch mal die Musik, kriegen das Handy vom Chef und dann ist da eben auch mal mehr Studierenden Party. Und alles weitere im weiteren Umfeld lässt sich sicher klasse rausfinden, wenn man das studiert.

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: - Lena:

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: Ja, voll gut, eigentlich schon mitschreiben können. Das war ja schon voll viele Tipps. Danke auf jeden Fall. Wir haben ja schon gesagt, du hast deinen Bachelor gemacht in Neubrandenburg an der Hochschule und dann warst du ja erst mal durch damit und hast dann ja schon gejobbt. Und da interessiert uns natürlich wie hast du denn nach deinem Bachelorabschluss in Agrarwirtschaft, das war ja dein Studiengang einen Job gefunden. War das einfach? Und wie ist das so passiert?

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: - Johann::

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: Ja, also das war eigentlich total einfach ehrlicherweise. Damit habe ich gar nicht so gerechnet. Aber ich hatte das große Glück, dass ich. In meiner Bachelorzeit habe ich überlegt, was ich in den Ferien arbeiten könnte, weil ich da praktisch tätig sein wollte und natürlich auch ein bisschen Geld reinholen wollte fürs Jahr und habe irgendwann mal im Studium ein Praktikum bei der Fricke Lerntechnik GmbH in Berlin absolviert und habe da einfach mal die Ärmel hochgekrempelt und wollte mal wissen, wie es ist, wenn Trecker zu reparieren sozusagen. Nicht das ganze nur aus der Uni Seite zu kennen. Ich hab dort Praktikum gemacht und hab mich da einfach mit den Leuten gut verstanden. War eine schöne Zeit. Dann wurde ich gefragt, ob ich dort in den Sommerferien. Erde Maschinen zur Vorführung fangen möchte. Was ein sehr spezielles Gefühl ist, weil man ist wirklich mit einem Mähdrescher über 1000 Kilometer Straße mitunter im Sommer unterwegs, was schon zu touristischen Zeiten eine krasse Nummer ist. Die Arbeitszeiten sind abgefahren, weil natürlich. Ein kleines Praxisbeispiel Wir hatten das mal keine Schlechtwetterfront auf die Region Hamburg zu und unser Vertriebsgebiet hat auch Rügen mit umschlossen.

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: - Johann::

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: Und dann ist es eben mit der ganzen Flotte jetzt nach Rügen hochgefahren. Morgens um vier getroffen, sind erst nach Stall hochgefahren und sind dann mit Fähre nach Rügen übergesetzt. Also wirklich eine wahnsinnig spannende Zeit, die am Ende dann darin gemündet hat, dass mein Chef gesagt hat Mensch, eigentlich ganz gut gemacht, hast du nicht Lust, wir suchen da jemanden. Und so konnte ich direkt übergehen zur Fricke Landtechnik GmbH als Festangestellte nach Bachelor und habe dann dort angefangen als GPS Steuerungstechnik und Precision Farming.

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: - Lena:

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: Wow, das klingt irgendwie sehr professionell und sehr kompliziert, aber mega gut, dass das so geklappt hat. Der Übergang also so wünscht man sich das ja eigentlich, dass es so nahtlos ist und man kennt im besten Fall die Leute schon, wo man dann angestellt ist, hat im Studium schon Erfahrungen gesammelt und weiß so ein bisschen, wie man da reinkommt.

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: - Johann::

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: Also auch das wird sich in diesem Gespräch noch so einige Male herausstellen, dass das hier in der Region ganz häufig so ist, dass wenn man so ein paar Leute kennt, dass dann auch vieles einfach von der Hand geht und da viele Türen geöffnet werden. Das ist natürlich eine schöne Sache. Das verstehe.

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: - Toni:

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: Ich. Warum hast du dich dann schlussendlich dafür entschieden, noch mal zurück zur Hochschule zu gehen und einen Master zu machen?

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: - Johann::

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: Das ist eine sehr gute Frage. Ich hatte das schon immer mal auf einem Zettel und hat überlegt Mensch, auch so ein Master, Das wäre ja sozusagen noch die Krönung des Studiums und habe aber nie so richtig den Moment für den Absprung gefunden. Manche kennen es vielleicht, wenn man dann erst mal arbeiten ist und sich einen Dienstwagen und ein schönes Handy gewöhnt hat, dann ist der Schritt manchmal nicht ganz so einfach, dann wieder zum Studium zu gehen. Was aber so, dass ich die DKB, die eine sehr große Landwirtschaftsabteilung in Hamburg hat, die fand ich schon immer spannend als Arbeitgeber. Und irgendwann klingelte mein Telefon und dann war eine Kommilitonin dran, die sagte Mensch, und da kam eine Vorlesung unterhalten. Wir suchen einen Werkstudenten, Was sagst du dazu? Ehrlich gesagt klingt das super spannend. Also wenn es ein Angebot gibt. Aber wenigstens mal reden und weitergucken. Das war dann für mich eigentlich so die perfekte Möglichkeit. Dadurch, dass die Werkstudenten auch an Arbeit und Studium gebunden war, war es für mich eigentlich die perfekte Möglichkeit, um so ein bisschen finanziell plus zu bleiben, einfach ein bisschen Geld zu verdienen.

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: - Johann::

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: Auch neue Kontakte zu knüpfen sicherlich. Und mal in einem Bereich Ich habe früher mal Bürokaufmann gelernt, in einem Bereich, der sozusagen, den ich so noch nie so komplett erlebt habe, weil ich habe mal Bürokaufmann gemacht und Agrarwirtschaft. Und auf einmal konnte ich in der DKB das Ganze zusammenführen und dann hat natürlich diese diese beiden Ausbildungen gemeinsam natürlich einen riesen Sinn gemacht, direkt und damit zur DKB gegangen und hatte da auch wirklich ein wunderbares Jahr. Tolles Arbeit, tolle Menschen, Ganz liebe Grüße auch noch mal an die Kollegen an der Stelle. Und man muss auch sagen, man trifft genau diese Personen, die dort arbeiten. Trifft man auch hier in der Stadt immer mal wieder. Ist ein ganz schönes Gefühl, was man immer wieder grüßt und fragt, was bei denen so geht, es einem selber so geht.

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Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: Das haben wir auch echt in jeder Folge, so dass uns die Menschen, mit denen wir sprechen, unsere Gäste erzählen. So ja, und irgendwie baut man immer so ein Netzwerk auf. Nebenbei schon im Studium, aber auch bei seinen ersten Jobs und dann irgendwie mit Kommilitoninnen oder mit irgendwie aus der Wirtschaft. Das verknüpft sich alles oder mit Dozentinnen und so und irgendwie trifft man sich dann immer wieder und ist so connected. Das haben wir wirklich total oft richtig schön. Da schließen wir gleich mal an und zwar hast du ja zuerst im Master, dann auch Agrarwirtschaft studiert, also quasi den anschließenden Master zu deinem Bachelor. Bis dann aber nach zwei Semestern gewechselt eben zum Masterstudiengang Nachhaltiges landwirtschaftliches Produktionsmanagement. Warum und wie war der Wechsel?

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: - Johann::

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: Warum? Das lässt sich ziemlich einfach sagen. Agrarwissenschaften ist sozusagen der normale Master, den man hier beginnt. Und dann haben wir noch diesen wunderbaren binationalen Master, der nachhaltiges landwirtschaftliches Produktionsmanagement heißt, der einen Studenten in Argentinien beinhaltet und einen zweiten Abschluss. Da macht man einen Master in Deutschland und einen Master hier. Das südamerikanische Pendant zu unserem Master ist, was ich total reizvoll fand ehrlicherweise. Und ich bin dann einfach gewechselt, weil es dann einfach die Chance gab.

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: - Lena:

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: Das heißt, du hattest aber schon, als du angefangen hast mit dem Master auch so ein bisschen schon im Hinterkopf bzw anvisiert. Okay, da gibt es noch was, wo ich eben diesen bilingualen Master machen kann. Das hattest du schon so ein bisschen im Kopf, quasi.

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: - Johann::

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: Ja, das ist eine ganz spannende Sache. Ich hatte im Jahr 2004 das große Vergnügen und auch die große Ehre. Das sehe ich stellvertretend für unsere Uni oder Hochschule aus Berlin. Professoren, Professorinnen aus Argentinien abholen durfte. Und die waren gerade in der Anfangsphase dieses Projekts ist ein gemeinschaftliches Projekt von der Hochschule in Hamburg und der Universidad de Konzeption der Uruguay in Argentinien. Und mit denen konnte ich mich dann mal unterhalten. Die waren geradezu einladend. Die haben gesagt Mensch, das ist eine total coole Sache und denk doch mal drüber nach. Guck dir das mal an! Und ehrlicherweise war ich zu dem Zeitpunkt verlobt und eine schöne gemeinsame Wohnung. Und das war im Jahr 2014. Und dann habe ich gesagt Also, das ist nichts für mich, wenn ich jetzt eigentlich bin ich aus dem Alter raus, jetzt irgendwie noch groß durch die Welt bin, jobmäßig gut eingebunden und ja, wie die Dinge sich so ändern. Im Laufe der Zeit gab es die Chance. Dann im Jahr 2019 wurde das dann angebahnt. Also wurde dann gesagt, es gibt noch mal die Möglichkeit, nach Argentinien zu gehen.

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: - Johann::

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: Und da habe ich gedacht, mein Leben hat sich so geändert, jetzt geht es ab und dann war der Weg relativ kurz, sich zu bewerben. Das muss man auch noch mal ganz klar sagen. Also der Weg ist sehr kurz, sich zu bewerben. Das ist wirklich ziemlich einfach, wie bei jedem anderen Studiengang Dokumente vorlegen. Das einzige Extra ist ein Spanischkurs, den man absolvieren muss und das ist aber mit Einsatz machbar. Und dann ging es ab nach Argentinien.

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Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: Das ist eine super Überleitung in die nächste Frage. Wir wollen nämlich ein bisschen wissen natürlich, wie es in Argentinien war. Und da wäre jetzt meine Anschlussfrage gewesen, ob du eigentlich schon Spanisch konntest, als du losgeflogen bist. Also ein bisschen, auf jeden Fall, wenn du einen Kurs machen musstest.

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Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: Also fangen wir mal ganz vorne an, diesen Kurs. Den habe ich ehrlicherweise etwas stiefmütterlich behandelt, weil nicht so ganz klar war, ob ich dann wirklich oder wir als Gruppe auch gemeinsam los reisen können nach Argentinien und zusätzlich derzeit einen Hund. Habe in der DKB gearbeitet, habe Vorlesungen mitgemacht. Ja, einfach wirklich viel los gewesen im Leben und da war ich gar nicht so oft in dem Spanischkurs.

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Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: Und es sind ja alle ehrlich.

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Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: Aber ausreichend, um das Zertifikat zu kriegen, das ich sehr bemüht bin, was auch tatsächlich gestimmt hat. Und ja, das ist gesagt, ich konnte ein bisschen Spanisch, das trifft es exakt. Ich konnte drei Wörter, einmal sie alle und ein Schimpfwort, was jeder verstehen würde, ich aber jetzt nicht sage Und das hat. Auch noch mal so ein bisschen Würze in die Sache gebracht, darüber zu fliegen. Und ich brauche gar nicht also wirklich drei Wörter ehrlich gar nicht zu kennen. Aber spannender gemacht und insofern auch schöner.

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Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: Cool. Ja, perfekt. Bevor wir jetzt gleich weitermachen und noch ein bisschen mehr schnacken übers Gründen, schnappen wir uns erstmal einen frischen Kaffee und machen eine kurze Pause und sind gleich wieder da.

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: - Lena:4

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: Ihr wollt mehr wissen über Studium, Land und Leute in Mecklenburg Vorpommern. Klickt euch auf unsere Website. Studieren mit Mehrwert de.

Jetzt kommen wir denn jetzt mal zu deinem Studium. Du hast deinen Bachelor an der Hochschule Neubrandenburg gemacht und zwar in Agrarwirtschaft. Dazu haben wir schon mal eine Folge veröffentlicht mit den Studierenden Annemarie und Jan. Das war Folge acht für alle die, die noch mal reinhören wollen. Aber zurück zu dir, Johann: - Lena:

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: :, wir haben bis hier hin. Du hast deinen Bachelorabschluss gemacht. Dann hast du drei Jahre gearbeitet. Dann hast du deinen Masterabschluss gemacht. Mal eben so Spanisch gelernt in Argentinien. Soweit ist alles klar. Wie kam es denn jetzt zu Mama Hanf?

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: - Johann::

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: Also da kann man eigentlich schon bei der Masterarbeit anfangen. Ich habe ein sehr spannendes und sehr neues Thema geschrieben. Ich habe mich, nachdem die Legalisierung im Koalitionsvertrag festgehalten wurde, dazu entschieden, meine Masterarbeit über Alternative Hanfanbau Verfahren zu schreiben, was auch den Indoor Cannabis Anbau und Hanf Anbau beinhaltet. Was natürlich eine besonders spannende Sache ist, weil Indoor Farming ist ein großes Thema weltweit, was in Deutschland oder auch in Mecklenburg Vorpommern noch gar nicht so doll angekommen ist. Es liegt aber sicher mehr an den Strukturen, die wir hier haben, wo wir einfach große Flächen haben, die wir nutzen können und deswegen ist das noch nicht so präsent. Das Thema und ja, im Endeffekt habe ich mich gefragt, was mache ich mit dieser tollen Arbeit, die mich persönlich sehr interessiert hat und die einfach, aber noch gar nicht so richtig eine Zukunftsrichtung hat. Also es war klar, dass es ein Zukunftsthema ist, aber es war noch unklar, wie wird das alles? Und ich denke gerade die ganzen Themen, was Hanf angeht eigentlich recht modern.

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: - Johann::

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: Ich habe auch ganz klare Grenzen und betrachte das jetzt nicht extremistisch, aber ich finde Hanfanbaus einfach eine ganz wichtige Sache. Und ja, dann hatte ich überlegt, was macht man denn jetzt mit der Masterarbeit? Das ist so ein spannendes Thema, das würde ich gerne weitermachen. Wo können wir denn da weitermachen? Und so will ich auch den Anbau bekommen, der wirklich leider in Vergessenheit geraten ist und leider auch stark stigmatisiert ist. Und wir haben aber gesagt, wir lassen uns das nicht nehmen. Wir haben eine wunderbare Kulturpflanze, die direkt vor der Haustür wächst, automatisch, ohne Pflanzenschutzmittel oder Insektizide, die regional angebaut werden kann, sehr proteinhaltig ist Sehr wichtig ist eines der hochwertigsten Pflanzenschutzmittel überhaupt hat und dann gesagt Mensch, irgendwie müsste man davon mehr in die Humanernährung kriegen, weil es das sind die großen Themen der Zeit Nachhaltigkeit, Regionalität, gerade in der Landwirtschaft. Man bekommt es mit, dass es viel los. Ich finde feste Absatzstrukturen für Landwirte und Landwirtinnen besonders wichtig. Ja, und dann fängt man an wie alle anderen eigentlich mit einem Brainstorming und guckt, wer könnte auch Lust darauf haben.

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: - Johann::

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: Und dann formt sich da so ein Team daraus. Und so sind wir bei dem Hanf gelandet. Wir machen für unser Startup Baby was auch immer. So sind wir eigentlich schon hinaus. Wir haben große Schritte und beschäftigen uns ja seit Oktober letzten Jahres Vollzeit damit und im Endeffekt bei Mama machen wir jetzt nachhaltige Anbau, Projekte mit Partner, Landwirten und dann wird schon vor Ort. Das ganze soll sich auf Mecklenburg Vorpommern beziehen. Also hier wird der Hanf dann regional angebaut, ganz normal auf dem Acker, Mähdrescher geerntet wie alle anderen Kulturpflanzen. Und dann haben wir eben geschaut, wie kriegt man das hin, dass man am Ende ein verkäuflichen Produkt hat? Ich sage mal ehrlicherweise mit dem Weizenhaufen, der häufig produziert wird hier in Mecklenburg Vorpommern kann man jetzt direkt nicht so viel anfangen. Da gehört noch schon eine gewisse Industrie dazu, die das Ganze konsumierbar macht. Das geht los natürlich mit den Mühlen, Bäckereien etc. pp. Ist ja eine Produktion. Also da geht dann der Spaß erst los und dann wird gesagt na gut, noch ein hanfsamen Haufen verkauft sich schlecht.

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: - Johann::

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: Was können wir jetzt tun, um den in den Markt zu bekommen und um da was wirklich was mit Vorteil, was mit Vertrieb, was zukunftsorientiert ist auch zu schaffen. Und so sind wir dann darauf gekommen.

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: - Lena:

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: Ja, genau, da haben wir nämlich auch noch ein bisschen nachrecherchiert natürlich. Und haben herausgefunden, dass die Idee von eurem Startup ja quasi ist, diese proteinreichen Samen von der Hanfpflanze zu nutzen, um daraus eine Substanz herzustellen, die Fleisch und auch Milch ersetzen soll. Kannst du uns mal für so wirklich nicht Experten wie Toni und mich, die keine Ahnung haben, die auch? Ich weiß nicht. Ich habe auf jeden Fall Chemie und alles mögliche abgewählt in der Oberstufe. Aber kannst du uns mal grob erklären, wie das funktioniert? Also ich habe diese Hanfsamen und jetzt passiert was genau.

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: - Johann::

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: Ich würde mal ganz vorne anfangen. Also wir treffen uns mit Landwirtinnen und Landwirtinnen, die wir so aus dem persönlichen Umfeld kennen. Davon gibt es ja glücklicherweise einige Mecklenburg Vorpommern. Und auf diese Menschen gehen wir dann einfach zu und erklären natürlich auch noch mal die Vorteile von Nutzung. Was wie gesagt wirklich eine krasse Kulturpflanze ist. Das mündet meistens recht schnell darin, dass Landwirt und Landwirte dann Lust haben, das anzubauen. Wenn ein Partner Projekt mit uns was besonders schönes. Worauf wir stolz bin, ist, dass wir in diesem Jahr unser erstes fünf Hektar Feld bekommen werden. Das wird bei Waldeck in Mecklenburg Vorpommern stehen und von da aus kaufen wir von den Landwirtinnen und Landwirten dann die Samen an, die müssen halt schon Lebensmittelqualität haben. Also die sind dann. Gereinigt und die werden dann im ersten Schritt meistens geschält werden, dann auf spezielle Verfahrensweise vermahlen. Also es stehen verschiedene Mühlentypen dahinter und wir entwickeln gerade mit der Hochschule zusammen ein Verfahren, um diese Hanfmasse dann in Portionen zu bekommen, die nach Fleisch schmecken und die nach Fleisch aussehen.

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: - Johann::

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: Eigentlich sogar besser. Also mein großes Ziel ist, dass wir kein missionieren müssen mit irgendwelchen Aspekten, sondern dass wir sagen Hey, guck mal, das Produkt schmeckt super gut. Und guck mal, wenn man da noch eine Weile dran rumliest und sich ein bisschen informiert, ist es auch noch ein Oberklasseprodukt.

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: - Lena:

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: Klingt sehr smart, voll gut. Und noch mal vielleicht ist das sowieso schon überflüssig. Aber wir haben natürlich uns auch nicht nehmen lassen, einen kleinen Witz zu machen. Am Anfang des Intros wir sprechen ja über Nutz Hanf und nur Zahlen hat ja nichts zu tun mit dem anderen Hanf, oder? Exakt.

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: - Johann::

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: Exakt. Ich finde das total cool. Ihr seid wie ein Spiegelbild der Gesellschaft. Gerade wenn man über Hanf redet, haben alle sofort ein Lächeln auf den Lippen. Das ist grundsätzlich super positiv. Und da muss man ganz klar differenzieren. Also aus der Samen der Hanfpflanze immer THC frei, also selbst der von Spaß Hanf, die könnte man jetzt auch nehmen und zu Lebensmitteln machen und das wäre vollkommen nicht psychoaktiv, also unbedenklich genießbar. Und das ist uns natürlich auch wichtig, dass wir uns einfach an Gesetze und Regeln halten, damit wir in der Landwirtschaft auch gut aus. Und das ist besonders wichtig natürlich, dass das unbedenkliche Produkte für Verbraucher und Verbraucherinnen sind, Weil wir zielen auf den Gastrobereich ab in Sachen Fleisch Ersatzprodukte. Und da ist natürlich eine professionelle Bearbeitung mit besten unbedenklichen Rohstoffen essenziell.

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: - Toni:

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: Ja, so, die Grundlagen sind jetzt damit klar. Aber wenn ich jetzt darüber nachdenke, stelle ich mir das irgendwie ein bisschen schwierig vor, so mit Studium, Privatleben, vielleicht auch noch jobben und dann auch noch ein Startup aufbauen. Wie war das also? Wurdet ihr da von der Hochschule Neubrandenburg direkt unterstützt?

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: - Johann::

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: Das ist eine ganz spannende Sache. Wir haben auch lange überlegt, was wir machen. Und irgendwann haben wir den Dr. Olaf Strauß kennengelernt, Hochschule, der unser Gründungsbeauftragter ist. Und der hat uns erzählt, dass es hier in Mecklenburg Vorpommern ein sogenanntes Existstipendium gibt. Und dieses Existstipendium, das kommt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, und das kann man beantragen. Und wenn man das bekommt, dann wird man über ein Jahr gefördert. Da hängen natürlich gewisse Förderkriterien dran. Das Team muss stimmen. Die Idee muss gut sein, muss das Förderkriterium passen. Und wenn man da reinpasst und eine wirklich gute, nachhaltige Idee hat, dann fördern die einen bis zu einem Jahr und da bekommt man Sachmittel, sprich Investitionszulagen bekommt ein Jahr Gehalt, was ich super spannend finde, auch als Chance an sich. Machen wir uns nichts vor Viele Leute, die ein Startup gründen, nehmen entweder einen Kredit auf und beginnen das ganze dann und zahlt sich sozusagen aus den Kreditgehalt. Und so hat natürlich die Hochschule bzw das bewegt uns da eine riesen Tür aufgemacht und hat uns ermöglicht seit dem ersten Jahr Vollzeit zu arbeiten.

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: - Johann::

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: Insofern sind die ganzen Stressfaktoren, die du da schon genannt hast, also Wohnung, Arbeit, Startup, Studium, alles gleichzeitig. Da wird ein bisschen der Druck rausgenommen durch dieses Stipendium und das finde ich eine wahnsinnig interessante Sache und eine Riesenchance.

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: - Lena:

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: Ist ja voll gut. Und wenn du jetzt so zurückblickst auf die Zeit, wirklich von den Anfängen von Mama Hanf, also deine Masterarbeit und die ersten Ideen dazu bis jetzt, was sind so deine größten Learnings? Also was hast du so gelernt? Es kann persönlich sein, aber auch so ein Business Kontext. Ja.

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: - Johann::

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: Ja, also besonders spannend sind wirklich die Fördermöglichkeiten hier im Land. Das finde ich fast schon schade, dass man das im Studium nicht so viel beigebracht bekommt. Es gibt wirklich absolut tolle Fördermöglichkeiten. Es gibt das Landesgründungsstipendium, über die Hochschulen wird es imitiert, es gibt das Freie und es gibt noch so viele tolle weitere Programme, die man eigentlich im Alltag wenig wahrnimmt, die einem aber persönlich und sicherlich auch dem Land am Ende sehr viel weiterhelfen, weil man dann die Idee verfolgen kann auf eine relativ unkomplizierte Art und Weise kann es im Studium aber ziemlich abgedroschen ehrlicherweise, wenn es hieß das Netzwerk Super wichtig, Leute, das Netzwerk ist wichtig, es ist wirklich. Es klingt so abgedroschen, aber es ist pures der Realtalk und auch gerade da ist es mehr als spannend, weil ich sage mal, in allen Wirtschaftsbereichen ist die Szene am Ende relativ übersichtlich. Also egal womit man sich sehr spezifisch beschäftigt, am Ende sind die Menschen, die sich damit so spezifisch beschäftigen, nicht allzu viele. Wenn man das jetzt noch mal auf Mecklenburg Vorpommern runterbricht, muss man sagen die Netzwerke sind kleiner, aber dafür viel gefestigter, tiefgehender.

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: - Johann::

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: Und man muss sagen, man kommt hier relativ automatisch mit den Leuten ins Gespräch. Ist für mich eigentlich total schön, weil hier auch gerade an der Hochschule. Erst noch eine Grußkultur. Wir grüßen uns fast alle auf dem Gang und da kommt man superschnell mit Leuten ins Gespräch. Und diese Netzwerke gibt es auch gerade hier vor Ort wirklich bärenstarke Partner. Da gibt es zum Beispiel die Wirtschafts Junioren, die von der IHK organisiert werden. Dann gibt es die Gründungswerft aus Greifswald, die vielleicht auch schon ein paar Mal über den Weg gelaufen sind. Auch ein Verein aus 300 Startups, wo wirklich in allen Bereichen Anbindungen besteht. Die Start up Start up haben ähnliche Probleme, sicherlich auch teilweise ähnliche Freuden und da kann man sich super austauschen. Jetzt fällt mir da noch ein digitales Innovationszentrum. Unser Land hat ein super tolles Programm, wo digitale Innovationszentren in ganz Vorpommern aufgelegt wurden. Davon haben wir das große Glück, dass wir hier in Hamburg eins haben. Und das sind, das muss man sich mal vorstellen, das sind Stellen vom Land, die Unternehmensinteressierte gratis beraten.

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Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: Die sind nur für uns und Menschen mit ähnlichem Kontext. Da ist auch ein Riesenangebot.

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: - Lena:

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: Ja, richtig wichtige Tipps auch. Vielen Dank.

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: - Toni:

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: Und jetzt noch mal so ein bisschen als Fazit Würdest du Studierenden empfehlen, schon im Studium zu gründen?

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: - Johann::

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: Ja, grundsätzlich. Eigentlich gibt es meistens nicht so richtig den richtigen Zeitpunkt zum Gründen, weil irgendwas ist immer. Es ist so, wie wenn man sich fragt wann ist der richtige Zeitpunkt hinzukriegen? Das sind die Definition von Zeit und Möglichkeiten immer sehr, sehr unterschiedlich. Grundsätzlich muss man sagen, wenn man schon im Studium gründet, hat das natürlich den Vorteil, dass, wenn man hier an der Hochschule unterwegs ist, bei uns im Land, dann hat man noch diesen Spirit. Das fällt mir jetzt so ein bisschen auf, wo wir unser Hochschulbüro hier eröffnet haben. Wenn man sich an der Hochschule bewegt, man hat einfach diesen Spirit. Alle sind in der Entwicklung, alle gehen ihren Weg, schauen in die Zukunft. Und ich finde diese jugendliche Spirit, der ist einfach unbezahlbar. Deswegen finde ich im Studium Gründen schon ziemlich gut. Man muss natürlich dazu sagen, man sammelt so seine Erfahrung. Das ganze Leben ist ein Weg. Und mit drei Jahren Lebenserfahrung gründet sich eben auch noch mal ein bisschen einfacher, das muss man schon sagen.

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Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: Aber deswegen einfach ran, sobald ihr eine gute Idee habt, einfach Feuer frei, macht euch schlau. Fördermöglichkeiten checken, Gründungs Beratende aufsuchen an den Hochschulen und ab geht's.

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: - Lena:

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: Und was würdest du sagen? Was muss man mitbringen? Also wenn man sich jetzt entschieden hat, was muss man dann mitbringen, um erfolgreich als Student oder Studentin oder auch allgemein zu gründen und vor allem halt, damit man selber damit happy ist?

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: - Johann::

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: Also ich denke das wirklich. Offenheit ist besonders wichtig und wenn die noch gepaart ist mit einer gewissen Lernfähigkeit. Ich sage extra Lernfähigkeit, weil manche haben ihre Stärken im sozialen Bereich, die können natürlich sehr gut im sozialen Bereich auch gründen, aber wenn man lernfähig ist, dann kann man eigentlich alles andere dazulernen. Man muss dazu sagen, man lernt im Studium sehr viel in der Ausbildung, sehr viel im Leben häufig mehr. Und da muss man sagen, diese Lernfähigkeit, das ist, denke ich, der Unterschied, weil mein Beispiel ich bin gelernter Bürokaufmann, studierter Landwirt und befasse mich gerade sehr aktiv mit Marketingthemen, zum Beispiel überhaupt nicht meine, aber ich finde es trotzdem total spannend. Es macht auch total Spaß, darin gut zu werden, auch zu erkennen, welche Komplexität steckt hinter dem. Also es ist auch sehr, sehr spannend.

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Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: Das ja auf jeden Fall klingt plausibel.

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: - Toni:

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: Und du hast uns ja jetzt auch schon verraten, dass du das Vollzeit machst bzw dass es auch ermöglicht wurde, dass ihr das Vollzeit machen könnt. Wie sieht denn so dein Berufsalltag aus bei Mama Hansch?

Willkommen zurück aus der Pause. Weiter geht's. Also, Johann: - Johann::

Das Gute ist ja, wir sind hier heute die ganze Zeit ein Beispiel, um alles möglichst greifbar darzustellen Und können wir einfach mal, wenn ihr Lust habt bei mir heute Morgen um 6: 30 anfangen. Ein einigermaßen normalen Tag, wenn man hier so bezeichnen kann, betrachten. Also ich bin zum Beispiel heute Morgen um 6:30 aufgestanden, um sieben in den Bus gestiegen, habe dann vom Busbahnhof einen kleinen Spaziergang zur Hochschule Brandenburg gemacht, was bei dem fünf Grad und Regen ein sehr erfrischendes Erlebnis war. Als ich heute Morgen um neun Meeting mit dem Hochschulmarketing, wo wir ein paar Sachen abgesprochen haben, wie wir zum Beispiel Kanäle synergetisch betreiben können und mal schauen können, wie sind die Wechselwirkungen, wenn Kanäle sich gegenseitig kommentieren, zum Beispiel auch über den Hit zum Beispiel. Geredet wurde nachher auch noch mal kurz darauf zu sprechen kommen. Informationstag Heute um 10:00 hatte ich tatsächlich noch ein Gespräch mit einem potenziellen Kunden und das klingt jetzt auch so super kurz. Aber das ist auch immer spannend, weil unsere Kunden und Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen kommen.

Das Gute ist ja, wir sind hier heute die ganze Zeit ein Beispiel, um alles möglichst greifbar darzustellen Und können wir einfach mal, wenn ihr Lust habt bei mir heute Morgen um 6: - Johann::

Das braucht dann immer ein bisschen Vorbereitungszeit, sicherlich auch eine gewisse Protokollierung, um einfach professionell zu sein. Und heute Morgen habe ich dann zum Beispiel nach diesem Gespräch noch ein kleines Vertriebspaket fertig gemacht mit einem Kilo Hanfprotein und unseren Anschlüssen zum Anschauungsmaterial. Ja, dann habe ich mir. 12: 00 in unserer tollen Mensa hier ein richtig schönes 12:00 gegönnt. Und Nachmittag ging es dann schon so langsam wieder in den Technikcheck. Und ja, dann sind wir ja zusammengekommen, um uns mal hier in der Runde locker zu unterhalten und die Zeit zusammen zu genießen. Und um 15:00 habe ich gleich einen Termin, passenderweise mit einer Vertreterin mit so viel Musik von Rostock. Also vom digitalen Innovationszentrum. Und da werden wir uns über diverse Sachen unterhalten. Das zum Beispiel zeigt eigentlich auch noch mal die die Innovationskraft und wirklich diesen Vorteil dieser digitalen Innovationszentren. Uns ist zum Beispiel Datenschutz ein Riesenthema, auch da. Ich bin Landwirt und Bürokaufmann. Datenschutz? Ja, wie macht man das? Und das ist total spannend. Da helfen die einem. Das heißt, wir werden heute Nachmittag wieder über unser Datenschutzkonzept sprechen, mit dem Thomas vom Dienst, der noch ein bisschen was über Social Media Technik erzählt, dann der wird dabei sein, ist auch ein absoluter Top Mensch, kann ich sagen.

Das braucht dann immer ein bisschen Vorbereitungszeit, sicherlich auch eine gewisse Protokollierung, um einfach professionell zu sein. Und heute Morgen habe ich dann zum Beispiel nach diesem Gespräch noch ein kleines Vertriebspaket fertig gemacht mit einem Kilo Hanfprotein und unseren Anschlüssen zum Anschauungsmaterial. Ja, dann habe ich mir. 12: - Johann::

Es macht wirklich immer Spaß, sich mit dem zu unterhalten. Und der hilft uns ganz besonders im Business Development, also sozusagen in der Struktur hinter dem Unternehmen. Und zwischendurch hatte ich das große Glück, dass ich noch mal ein halbes Stündchen Stündchen einschieben durfte, um die Ankunft der neuen Argentinier Gruppe vorzubereiten. Ich bin nämlich fleißig im Kontakt mit dem International Office. Wir kriegen 16: 02, kommt hier eine argentinische Studiengruppe, die ich dann wieder empfangen darf und das macht auch riesig Spaß. Und dann hoffe ich eigentlich, dass ich so 17, 30 wieder meinen Bus nach Hause bekommen.

Es macht wirklich immer Spaß, sich mit dem zu unterhalten. Und der hilft uns ganz besonders im Business Development, also sozusagen in der Struktur hinter dem Unternehmen. Und zwischendurch hatte ich das große Glück, dass ich noch mal ein halbes Stündchen Stündchen einschieben durfte, um die Ankunft der neuen Argentinier Gruppe vorzubereiten. Ich bin nämlich fleißig im Kontakt mit dem International Office. Wir kriegen 16: - Lena:

Es macht wirklich immer Spaß, sich mit dem zu unterhalten. Und der hilft uns ganz besonders im Business Development, also sozusagen in der Struktur hinter dem Unternehmen. Und zwischendurch hatte ich das große Glück, dass ich noch mal ein halbes Stündchen Stündchen einschieben durfte, um die Ankunft der neuen Argentinier Gruppe vorzubereiten. Ich bin nämlich fleißig im Kontakt mit dem International Office. Wir kriegen 16: Das klingt wirklich richtig gut. Also mega. Ich finde es so! Ja, Tony sagt immer, es klingt so bunt und.

Es macht wirklich immer Spaß, sich mit dem zu unterhalten. Und der hilft uns ganz besonders im Business Development, also sozusagen in der Struktur hinter dem Unternehmen. Und zwischendurch hatte ich das große Glück, dass ich noch mal ein halbes Stündchen Stündchen einschieben durfte, um die Ankunft der neuen Argentinier Gruppe vorzubereiten. Ich bin nämlich fleißig im Kontakt mit dem International Office. Wir kriegen 16: - Toni:

Es macht wirklich immer Spaß, sich mit dem zu unterhalten. Und der hilft uns ganz besonders im Business Development, also sozusagen in der Struktur hinter dem Unternehmen. Und zwischendurch hatte ich das große Glück, dass ich noch mal ein halbes Stündchen Stündchen einschieben durfte, um die Ankunft der neuen Argentinier Gruppe vorzubereiten. Ich bin nämlich fleißig im Kontakt mit dem International Office. Wir kriegen 16: Es klingt auch. Es klingt wirklich.

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Es macht wirklich immer Spaß, sich mit dem zu unterhalten. Und der hilft uns ganz besonders im Business Development, also sozusagen in der Struktur hinter dem Unternehmen. Und zwischendurch hatte ich das große Glück, dass ich noch mal ein halbes Stündchen Stündchen einschieben durfte, um die Ankunft der neuen Argentinier Gruppe vorzubereiten. Ich bin nämlich fleißig im Kontakt mit dem International Office. Wir kriegen 16: Bunt. Das klingt wirklich sehr abwechslungsreich.

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Es macht wirklich immer Spaß, sich mit dem zu unterhalten. Und der hilft uns ganz besonders im Business Development, also sozusagen in der Struktur hinter dem Unternehmen. Und zwischendurch hatte ich das große Glück, dass ich noch mal ein halbes Stündchen Stündchen einschieben durfte, um die Ankunft der neuen Argentinier Gruppe vorzubereiten. Ich bin nämlich fleißig im Kontakt mit dem International Office. Wir kriegen 16: Ein schlauer Mann.

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Es macht wirklich immer Spaß, sich mit dem zu unterhalten. Und der hilft uns ganz besonders im Business Development, also sozusagen in der Struktur hinter dem Unternehmen. Und zwischendurch hatte ich das große Glück, dass ich noch mal ein halbes Stündchen Stündchen einschieben durfte, um die Ankunft der neuen Argentinier Gruppe vorzubereiten. Ich bin nämlich fleißig im Kontakt mit dem International Office. Wir kriegen 16: Ja, wirklich. Und man lernt viel. Also total gut.

Es macht wirklich immer Spaß, sich mit dem zu unterhalten. Und der hilft uns ganz besonders im Business Development, also sozusagen in der Struktur hinter dem Unternehmen. Und zwischendurch hatte ich das große Glück, dass ich noch mal ein halbes Stündchen Stündchen einschieben durfte, um die Ankunft der neuen Argentinier Gruppe vorzubereiten. Ich bin nämlich fleißig im Kontakt mit dem International Office. Wir kriegen 16: - Toni:

Es macht wirklich immer Spaß, sich mit dem zu unterhalten. Und der hilft uns ganz besonders im Business Development, also sozusagen in der Struktur hinter dem Unternehmen. Und zwischendurch hatte ich das große Glück, dass ich noch mal ein halbes Stündchen Stündchen einschieben durfte, um die Ankunft der neuen Argentinier Gruppe vorzubereiten. Ich bin nämlich fleißig im Kontakt mit dem International Office. Wir kriegen 16: Ja, gut. Zum Ende des Interviews haben wir wie immer noch eine Abschlussfrage für dich Was sind deine Top drei Gründe für ein Studium in Mecklenburg Vorpommern?

Es macht wirklich immer Spaß, sich mit dem zu unterhalten. Und der hilft uns ganz besonders im Business Development, also sozusagen in der Struktur hinter dem Unternehmen. Und zwischendurch hatte ich das große Glück, dass ich noch mal ein halbes Stündchen Stündchen einschieben durfte, um die Ankunft der neuen Argentinier Gruppe vorzubereiten. Ich bin nämlich fleißig im Kontakt mit dem International Office. Wir kriegen 16: - Johann::

Es macht wirklich immer Spaß, sich mit dem zu unterhalten. Und der hilft uns ganz besonders im Business Development, also sozusagen in der Struktur hinter dem Unternehmen. Und zwischendurch hatte ich das große Glück, dass ich noch mal ein halbes Stündchen Stündchen einschieben durfte, um die Ankunft der neuen Argentinier Gruppe vorzubereiten. Ich bin nämlich fleißig im Kontakt mit dem International Office. Wir kriegen 16: Ja, jetzt wird's heiß. Also das hat mich selber überrascht, dass man das so sehen sollte. Und zwar Mecklenburg Vorpommern. Einfach mal das Tor zur Welt sein. Ich habe mein Studium ganz und gar nicht mit dem Gedanken begonnen, dann mal auch noch ein Jahr in Argentinien zu studieren und habe dann festgestellt, hier gibt es ein Riesenangebot mit einem wunderbaren International Office, die wirklich engagiert sind, wo man auch sagen muss, die sind cool, Leute, da sind Leute, die sind cool. Also die machen nicht nur ihre Arbeit, es macht Spaß, sich mit denen zu unterhalten, und die sind super engagiert. Und im Endeffekt muss man sagen, wir haben circa 60 Partner und ist also allein die Hochschule in Brandenburg. Wenn man das jetzt noch mal potenziert auf die Unis und Hochschulen, die wir gesamt in Mecklenburg Vorpommern haben, ist das finde ich schon eine wirklich gute Größenordnung. Also man kann aus 60 Ländern auswählen, wo man hingeht. Davon sind 40 erasmusfähig, sprich man kriegt von der EU ein Stipendium, um das mal zu erleben, dort zu studieren.

Es macht wirklich immer Spaß, sich mit dem zu unterhalten. Und der hilft uns ganz besonders im Business Development, also sozusagen in der Struktur hinter dem Unternehmen. Und zwischendurch hatte ich das große Glück, dass ich noch mal ein halbes Stündchen Stündchen einschieben durfte, um die Ankunft der neuen Argentinier Gruppe vorzubereiten. Ich bin nämlich fleißig im Kontakt mit dem International Office. Wir kriegen 16: - Johann::

Es macht wirklich immer Spaß, sich mit dem zu unterhalten. Und der hilft uns ganz besonders im Business Development, also sozusagen in der Struktur hinter dem Unternehmen. Und zwischendurch hatte ich das große Glück, dass ich noch mal ein halbes Stündchen Stündchen einschieben durfte, um die Ankunft der neuen Argentinier Gruppe vorzubereiten. Ich bin nämlich fleißig im Kontakt mit dem International Office. Wir kriegen 16: Und das finde ich, sind Möglichkeiten, wo man schon wirklich sagen kann, die gibt es nicht nur das Land und Meer, sondern hier gibt es echt coole Leute und wenn man Lust hat, ist das der Sprung in die Welt. Zweiter Grund Ich muss sagen, ich habe es vorhin schon mal angerissen. Also desto länger man sich mit einem speziellen Thema beschäftigt, stellt man mit der Zeit mehr und mehr fest, dass die Szene relativ klein ist oder sagen wir mal eher übersichtlich. Und wir sind hier einfach an einem Standort, wo man, wenn man sich mit irgendwas tiefgründig beschäftigt, relativ schnell dann auch bei Menschen landet, die sich auch tiefgründig damit beschäftigen, die dann wiederum die 102030, wie viele Personen auch immer dann direkt kennen, die sich auch tiefgründig damit beschäftigen und schon ist man in so einem Netzwerk was einfach so stark euphorisch. Also ich war selber überrascht, wie dieser Spirit hier so ist und sagt Hey, wir wollen ein Unternehmen gründen und auf einmal kommen das Ding um die Ecke und sagt ja cool, können wir euch gratis beraten.

Es macht wirklich immer Spaß, sich mit dem zu unterhalten. Und der hilft uns ganz besonders im Business Development, also sozusagen in der Struktur hinter dem Unternehmen. Und zwischendurch hatte ich das große Glück, dass ich noch mal ein halbes Stündchen Stündchen einschieben durfte, um die Ankunft der neuen Argentinier Gruppe vorzubereiten. Ich bin nämlich fleißig im Kontakt mit dem International Office. Wir kriegen 16: - Johann::

Es macht wirklich immer Spaß, sich mit dem zu unterhalten. Und der hilft uns ganz besonders im Business Development, also sozusagen in der Struktur hinter dem Unternehmen. Und zwischendurch hatte ich das große Glück, dass ich noch mal ein halbes Stündchen Stündchen einschieben durfte, um die Ankunft der neuen Argentinier Gruppe vorzubereiten. Ich bin nämlich fleißig im Kontakt mit dem International Office. Wir kriegen 16: Dann kommt die Wirtschaftsunion und sagen Ey, junge Leute, die uns interessiert sind total klasse. Kommt dann mal auf ein Bier vorbei, unterhalten und da schwingt was mit. Das ist einfach Feeling pur. Also da muss man sagen, das macht wirklich Lust auf mehr und animiert einfach nur zum gemeinsam vorangehen. Und das habe ich bis jetzt in Deutschland noch nie anders erlebt.

Es macht wirklich immer Spaß, sich mit dem zu unterhalten. Und der hilft uns ganz besonders im Business Development, also sozusagen in der Struktur hinter dem Unternehmen. Und zwischendurch hatte ich das große Glück, dass ich noch mal ein halbes Stündchen Stündchen einschieben durfte, um die Ankunft der neuen Argentinier Gruppe vorzubereiten. Ich bin nämlich fleißig im Kontakt mit dem International Office. Wir kriegen 16: - Lena:

Es macht wirklich immer Spaß, sich mit dem zu unterhalten. Und der hilft uns ganz besonders im Business Development, also sozusagen in der Struktur hinter dem Unternehmen. Und zwischendurch hatte ich das große Glück, dass ich noch mal ein halbes Stündchen Stündchen einschieben durfte, um die Ankunft der neuen Argentinier Gruppe vorzubereiten. Ich bin nämlich fleißig im Kontakt mit dem International Office. Wir kriegen 16: Ich finde es so cool, dass du auch das Wort Spirit dafür benutzt. Wir haben in unserer Tony siebte Folge, glaube ich, haben wir nämlich mit der Hochschule in Wismar gesprochen, mit der Start up Art, also die haben ja quasi auch so ein Start up Förderprogramm, quasi, was Teil der Hochschule dort ist und die eben auch schon im Studium die Leute, die Studenten und Studentinnen ermutigen und auch supporten mit unterschiedlichen Workshops und Programmen und alles Mögliche anbieten. Und da haben wir halt auch über das Thema gesprochen und sie haben auch von diesem Spirit gesprochen. Also ich glaube, die Folge haben wir sogar irgendwie Gründungsspirit genannt, weil da auch eben dieses Wort fiel und diese Begeisterung. Für das Thema auch unter Studierenden, aber auch unter Dozentinnen an der Hochschule und den ganzen Möglichkeiten und Initiativen, die es dazu gibt. Also. Ja, scheint zu stimmen, wenn wir jetzt auch davon berichtest, auf jeden Fall.

Es macht wirklich immer Spaß, sich mit dem zu unterhalten. Und der hilft uns ganz besonders im Business Development, also sozusagen in der Struktur hinter dem Unternehmen. Und zwischendurch hatte ich das große Glück, dass ich noch mal ein halbes Stündchen Stündchen einschieben durfte, um die Ankunft der neuen Argentinier Gruppe vorzubereiten. Ich bin nämlich fleißig im Kontakt mit dem International Office. Wir kriegen 16: - Johann::

Es macht wirklich immer Spaß, sich mit dem zu unterhalten. Und der hilft uns ganz besonders im Business Development, also sozusagen in der Struktur hinter dem Unternehmen. Und zwischendurch hatte ich das große Glück, dass ich noch mal ein halbes Stündchen Stündchen einschieben durfte, um die Ankunft der neuen Argentinier Gruppe vorzubereiten. Ich bin nämlich fleißig im Kontakt mit dem International Office. Wir kriegen 16: Aber das ist doch wirklich klasse. Da zeigt sich ja wirklich, dass dieser Spirit nicht nur kommuniziert wird, sondern dass er da ist. Wenn sozusagen unterschiedliche Charaktere das dann wahrnehmen und auch das so wichtig finden, dass es dann auch nach außen tragen. Das ist ja ein tolles Land.

Es macht wirklich immer Spaß, sich mit dem zu unterhalten. Und der hilft uns ganz besonders im Business Development, also sozusagen in der Struktur hinter dem Unternehmen. Und zwischendurch hatte ich das große Glück, dass ich noch mal ein halbes Stündchen Stündchen einschieben durfte, um die Ankunft der neuen Argentinier Gruppe vorzubereiten. Ich bin nämlich fleißig im Kontakt mit dem International Office. Wir kriegen 16: - Lena:

Es macht wirklich immer Spaß, sich mit dem zu unterhalten. Und der hilft uns ganz besonders im Business Development, also sozusagen in der Struktur hinter dem Unternehmen. Und zwischendurch hatte ich das große Glück, dass ich noch mal ein halbes Stündchen Stündchen einschieben durfte, um die Ankunft der neuen Argentinier Gruppe vorzubereiten. Ich bin nämlich fleißig im Kontakt mit dem International Office. Wir kriegen 16: Hast du noch einen dritten Grund für uns? Ich glaube, ich habe zwei gezählt, oder.

Es macht wirklich immer Spaß, sich mit dem zu unterhalten. Und der hilft uns ganz besonders im Business Development, also sozusagen in der Struktur hinter dem Unternehmen. Und zwischendurch hatte ich das große Glück, dass ich noch mal ein halbes Stündchen Stündchen einschieben durfte, um die Ankunft der neuen Argentinier Gruppe vorzubereiten. Ich bin nämlich fleißig im Kontakt mit dem International Office. Wir kriegen 16: - Toni:

Es macht wirklich immer Spaß, sich mit dem zu unterhalten. Und der hilft uns ganz besonders im Business Development, also sozusagen in der Struktur hinter dem Unternehmen. Und zwischendurch hatte ich das große Glück, dass ich noch mal ein halbes Stündchen Stündchen einschieben durfte, um die Ankunft der neuen Argentinier Gruppe vorzubereiten. Ich bin nämlich fleißig im Kontakt mit dem International Office. Wir kriegen 16: Es hat sich so angehört. Sehr gut.

Es macht wirklich immer Spaß, sich mit dem zu unterhalten. Und der hilft uns ganz besonders im Business Development, also sozusagen in der Struktur hinter dem Unternehmen. Und zwischendurch hatte ich das große Glück, dass ich noch mal ein halbes Stündchen Stündchen einschieben durfte, um die Ankunft der neuen Argentinier Gruppe vorzubereiten. Ich bin nämlich fleißig im Kontakt mit dem International Office. Wir kriegen 16: - Johann::

Es macht wirklich immer Spaß, sich mit dem zu unterhalten. Und der hilft uns ganz besonders im Business Development, also sozusagen in der Struktur hinter dem Unternehmen. Und zwischendurch hatte ich das große Glück, dass ich noch mal ein halbes Stündchen Stündchen einschieben durfte, um die Ankunft der neuen Argentinier Gruppe vorzubereiten. Ich bin nämlich fleißig im Kontakt mit dem International Office. Wir kriegen 16: Ja, das hast du sehr gut aufgepasst. Er ist einfach geil. Ich würde euch wirklich gerne noch nach fachliche Gründe bringen, die etwas härter messbar sind als er. Ist wirklich geil. Also wir sind hier gerade in Brandenburg, am Rande der Mecklenburger Seenplatte, das Land der 1000 Seelen. In Wahrheit haben wir über 1000 Seen. Wir haben mit Die größten Seen Deutschlands mit der Müritz, wo man teilweise das andere Ufer nicht sieht. Wir haben die Küste. Man hat Platz, sich zu entwickeln. Wie gesagt, hier ist. Hier sind junge Leute. Und mir fällt nichts anderes ein, als das zusammenzufassen. Es ist einfach.

Es macht wirklich immer Spaß, sich mit dem zu unterhalten. Und der hilft uns ganz besonders im Business Development, also sozusagen in der Struktur hinter dem Unternehmen. Und zwischendurch hatte ich das große Glück, dass ich noch mal ein halbes Stündchen Stündchen einschieben durfte, um die Ankunft der neuen Argentinier Gruppe vorzubereiten. Ich bin nämlich fleißig im Kontakt mit dem International Office. Wir kriegen 16: - Lena:5

Es macht wirklich immer Spaß, sich mit dem zu unterhalten. Und der hilft uns ganz besonders im Business Development, also sozusagen in der Struktur hinter dem Unternehmen. Und zwischendurch hatte ich das große Glück, dass ich noch mal ein halbes Stündchen Stündchen einschieben durfte, um die Ankunft der neuen Argentinier Gruppe vorzubereiten. Ich bin nämlich fleißig im Kontakt mit dem International Office. Wir kriegen 16: Geil.

Es macht wirklich immer Spaß, sich mit dem zu unterhalten. Und der hilft uns ganz besonders im Business Development, also sozusagen in der Struktur hinter dem Unternehmen. Und zwischendurch hatte ich das große Glück, dass ich noch mal ein halbes Stündchen Stündchen einschieben durfte, um die Ankunft der neuen Argentinier Gruppe vorzubereiten. Ich bin nämlich fleißig im Kontakt mit dem International Office. Wir kriegen 16: - Lena:

Es macht wirklich immer Spaß, sich mit dem zu unterhalten. Und der hilft uns ganz besonders im Business Development, also sozusagen in der Struktur hinter dem Unternehmen. Und zwischendurch hatte ich das große Glück, dass ich noch mal ein halbes Stündchen Stündchen einschieben durfte, um die Ankunft der neuen Argentinier Gruppe vorzubereiten. Ich bin nämlich fleißig im Kontakt mit dem International Office. Wir kriegen 16: Ich finde das auch der perfekte Abschluss. Also besser geht's gar nicht. Mit diesem Resümee bedanken wir uns total, dass du da warst für deine Zeit und deine Antworten wirst jetzt glaube ich auf jeden Fall Bescheid. Zum Thema Gründen, zum Thema, aber auch gründen, gerade mit eurem Thema. Und natürlich haben wir wieder was Neues gelernt. Zur Hochschule Neubrandenburg.

Es macht wirklich immer Spaß, sich mit dem zu unterhalten. Und der hilft uns ganz besonders im Business Development, also sozusagen in der Struktur hinter dem Unternehmen. Und zwischendurch hatte ich das große Glück, dass ich noch mal ein halbes Stündchen Stündchen einschieben durfte, um die Ankunft der neuen Argentinier Gruppe vorzubereiten. Ich bin nämlich fleißig im Kontakt mit dem International Office. Wir kriegen 16: - Toni:

Es macht wirklich immer Spaß, sich mit dem zu unterhalten. Und der hilft uns ganz besonders im Business Development, also sozusagen in der Struktur hinter dem Unternehmen. Und zwischendurch hatte ich das große Glück, dass ich noch mal ein halbes Stündchen Stündchen einschieben durfte, um die Ankunft der neuen Argentinier Gruppe vorzubereiten. Ich bin nämlich fleißig im Kontakt mit dem International Office. Wir kriegen 16: Ja, genau. Vielen Dank für deinen Input.

Es macht wirklich immer Spaß, sich mit dem zu unterhalten. Und der hilft uns ganz besonders im Business Development, also sozusagen in der Struktur hinter dem Unternehmen. Und zwischendurch hatte ich das große Glück, dass ich noch mal ein halbes Stündchen Stündchen einschieben durfte, um die Ankunft der neuen Argentinier Gruppe vorzubereiten. Ich bin nämlich fleißig im Kontakt mit dem International Office. Wir kriegen 16: - Johann::

Ja, sehr gerne. Darf ich noch etwas Werbung in eigener Sache machen? Also nicht in eigener Sache, aber. Und zwar haben wir am 20. 24 den Hochschulinformationstag. Wie gesagt, am 20: 04. Auf dem Campus der Hochschule Neubrandenburg stellen sich alle Studiengänge vor. Man kann praktische Experimente miterleben, man kann Insider, sprich die Studis, die auf dem Campus sind, kann man einfach fragen Hey, du studierst hier also sozusagen auch Informationen bekommen, die nicht aus dem Zulassungsbüro oder aus der Studienberatung kommen, sondern wirklich ungefilterte Informationen. Wie fühlt sich das an, hier zu sein? Es gibt Rundgänge, es gibt. Ich sage es jetzt einfach Es gibt bestimmt auch Freibier, Es gibt Freibier.

Ja, sehr gerne. Darf ich noch etwas Werbung in eigener Sache machen? Also nicht in eigener Sache, aber. Und zwar haben wir am 20. 24 den Hochschulinformationstag. Wie gesagt, am 20: - Lena:5

Ja, sehr gerne. Darf ich noch etwas Werbung in eigener Sache machen? Also nicht in eigener Sache, aber. Und zwar haben wir am 20. 24 den Hochschulinformationstag. Wie gesagt, am 20: Alles klar.

Ja, sehr gerne. Darf ich noch etwas Werbung in eigener Sache machen? Also nicht in eigener Sache, aber. Und zwar haben wir am 20. 24 den Hochschulinformationstag. Wie gesagt, am 20: - Lena:

Ja, sehr gerne. Darf ich noch etwas Werbung in eigener Sache machen? Also nicht in eigener Sache, aber. Und zwar haben wir am 20. 24 den Hochschulinformationstag. Wie gesagt, am 20: Dann sehen wir uns am 20. 04. zum Hochschul Informations Tag und wir bedanken uns noch mal bei dir für deine Zeit und für deine Antworten.

Ja, sehr gerne. Darf ich noch etwas Werbung in eigener Sache machen? Also nicht in eigener Sache, aber. Und zwar haben wir am 20. 24 den Hochschulinformationstag. Wie gesagt, am 20: - Johann::

Ja, sehr gerne. Darf ich noch etwas Werbung in eigener Sache machen? Also nicht in eigener Sache, aber. Und zwar haben wir am 20. 24 den Hochschulinformationstag. Wie gesagt, am 20: Ja, vielen Dank an euch. Also das steht für den Hochschul Informations Weg und ich freue mich auf euer Erscheinen.

Ja, sehr gerne. Darf ich noch etwas Werbung in eigener Sache machen? Also nicht in eigener Sache, aber. Und zwar haben wir am 20. 24 den Hochschulinformationstag. Wie gesagt, am 20: - Lena:

Ja, sehr gerne. Darf ich noch etwas Werbung in eigener Sache machen? Also nicht in eigener Sache, aber. Und zwar haben wir am 20. 24 den Hochschulinformationstag. Wie gesagt, am 20: Perfekt. Ciao.

Ja, sehr gerne. Darf ich noch etwas Werbung in eigener Sache machen? Also nicht in eigener Sache, aber. Und zwar haben wir am 20. 24 den Hochschulinformationstag. Wie gesagt, am 20: - Toni:

Bis bald. Tschüss. Ich hoffe, ihr habt Johann: :s Insights und Tipps fleißig mitgeschrieben. Falls nicht. Kein Problem. Hier kommen für euch die drei.

Bis bald. Tschüss. Ich hoffe, ihr habt Johann: - Lena:4

Bis bald. Tschüss. Ich hoffe, ihr habt Johann: Mein Take away aus dieser Folge.

Bis bald. Tschüss. Ich hoffe, ihr habt Johann: - Lena:

Erste Tolle Unterstützung für eure Start up Gründung. Johann: : hat uns schon eine Liste von Förderprogrammen genannt. Zum Beispiel gibt es das Exist gründungsstipendium, aber auch das dies und viele andere Initiativen, die euch bei der Gründung supporten und auch richtig Lust haben, euch auf eurem Weg zu beraten. Zweitens Offenheit und Lernbereitschaft, das sind nach Johann:: die Voraussetzungen, die ihr braucht, um erfolgreich zu gründen und auch richtig happy damit zu werden.

Erste Tolle Unterstützung für eure Start up Gründung. Johann: - Toni:

Erste Tolle Unterstützung für eure Start up Gründung. Johann: Drittens ist geil Hier gibt es das Meer, Strände, Kanuautomaten, die Seenplatte und coole Bars. Und auch ganz wichtig das Netzwerk. Kennt man erstmal eine Person, kennt man gleich zehn weitere, die genauso engagiert sind wie man selbst. Also Netzwerken in der Hochschule lohnt sich wirklich.

Erste Tolle Unterstützung für eure Start up Gründung. Johann: - Lena:

Erste Tolle Unterstützung für eure Start up Gründung. Johann: So, das war's mit der Folge 15 zur Hochschule Neubrandenburg und zum Startup Mama Hanf. Wir hoffen, euch hat es gefallen und auch weitergeholfen. Gebt uns doch gerne Feedback zur Folge.

Erste Tolle Unterstützung für eure Start up Gründung. Johann: - Toni:

Erste Tolle Unterstützung für eure Start up Gründung. Johann: Das macht ihr mit einer Instagram DM an den Account studieren mit Mehrwert. Alles klein und zusammengeschrieben und mit doppelt e wie das Meer.

Erste Tolle Unterstützung für eure Start up Gründung. Johann: - Lena:

Erste Tolle Unterstützung für eure Start up Gründung. Johann: Bald geht's dann weiter mit einer neuen Folge von uns.

Erste Tolle Unterstützung für eure Start up Gründung. Johann: - Toni:

Erste Tolle Unterstützung für eure Start up Gründung. Johann: Wenn ihr nicht so lange warten wollt, kein Problem. Es gibt schon viele weitere tolle Folgen von Podcasts, zum Beispiel auf Spotify, Amazon Music und vielen anderen Streamingdiensten oder auch auf studienmehrwert.de.

Erste Tolle Unterstützung für eure Start up Gründung. Johann: - Lena:

Erste Tolle Unterstützung für eure Start up Gründung. Johann: Genau da hört er einfach schon mal rein. Bis dann. Ciao.

Erste Tolle Unterstützung für eure Start up Gründung. Johann: - Lena:4

Erste Tolle Unterstützung für eure Start up Gründung. Johann: Der Podcast Campus Insights fünf ist Teil des Projekts Studieren mit Mehrwert. Eine Kampagne des Landes Mecklenburg Vorpommern im Auftrag des Landesmarketings auf.

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