Folge 19 - Welches Studium passt zu mir? Tipps und Studienberatung für MV

Shownotes

In dieser Folge bekommt ihr praktische Studienberatung für die Ohren! Zu Gast im Podcast sind Studienberater Christian und Studentin Lisa - eure Profis rund um das Thema Studienstart. Die beiden geben euch wichtige Tipps und Orientierung bei Fragen wie: Welches Studium passt zu mir? Welche Möglichkeiten gibt es in Mecklenburg-Vorpommern? Wie recherchiere ich nach Studiengängen? Wie finde ich heraus, was wirklich zu mir passt? Und noch viele viele mehr! Außerdem klären wir, was eigentlich der Unterschied zwischen Universitäten und Fachhochschulen ist und räumen mit dem Mythos “NC (Numerus Clausus)” auf. Nach der Folge habt ihr mehr Durchblick im Studi-Dschungel - versprochen!

Für Fragen und Feedback schreibt uns: eine Direct Message (auch als Sprachnachricht) an den Instagram-Account studierenmitmeerwert https://www.instagram.com/studierenmitmeerwert/

Habt Ihr Campus Insights für uns, oder wollt uns zeigen, wo ihr uns zuhört, dann markiert uns in einem Beitrag oder in einer Story mit #studierenmitmeerwert oder #campusinsightsmv

Aus der Folge: Studyfinder (mittig auf der Startseite): https://www.studieren-mit-meerwert.de/startseite Hoodcheck NB: https://www.instagram.com/p/C1ZBLaBNkZd/?img_index=1 Hoodcheck HRO: https://www.instagram.com/p/Cx_AfhgIFdn/?img_index=1

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FOLGE 19 - Campus Insights MV - Studieren mit Meerwert

Teaser

Es geht schlussendlich immer darum, dass die Leute sagen müssen, was sie gut können, wo ihre Stärken sind, wofür sie sich begeistern.

Grundlegend hat MV eigentlich alles zu bieten, würde ich mal sagen.

Das ist jetzt der Mythos des Numerus clausus.

Lena

Hey, hier sind eure Podcast-Hosts, Toni und Lena mit einer neuen Folge von Campus Insights MV – Studieren mit Meerwert. Wir nehmen euch heute wieder mit nach Mecklenburg-Vorpommern und zeigen euch, was hier so geht und warum es sich lohnt, hier zu studieren.

Toni

Wir sind bei Folge 19. Heute geht's um alles in Richtung Start eines Studiums. Wir klären nämlich, wie man ein Studium findet, das zu einem passt und welche Möglichkeiten es hier in MV eigentlich so gibt und wo man da Support bekommen kann.

Lena

Yes. Zuerst gibt es aber noch mal einen kleinen Rückblick. Letztes Mal haben wir über das Juniorstudium an der Uni Rostock gesprochen und ich finde es total irre, was man da als Schüler oder Schülerin schon für Möglichkeiten hat. Und ich habe danach schon zu Toni gesagt, dass ich es echt bisschen bereue, dass ich das früher nicht selbst mal gemacht habe.

Toni

Ich fand es auch echt cool. Man kann wirklich einfach als Schüler quasi schon studieren und das einfach neben dem Abi und das auch noch von zu Hause oder im Hörsaal. Man bekommt also richtige Einblicke. Und das findet Luisa scheinbar auch, denn sie hat sich bei uns gemeldet und geschrieben, dass sie sich nach der Folge schon fürs nächste Semester in den Kurs “regenerative Energien” eingeschrieben hat. Nachhaltigkeit, das ist wirklich gut.

Lena

Ja und danke Luisa auch für deine Nachricht. Schreibt uns doch auch gerne mal über Insta eure Themen, Wünsche, Feedback und alles, was euch sonst noch so im oder vor dem Studium beschäftigt. Das geht ganz einfach mit einer DM an den Account @studierenmitmeerwert.

Toni

Alles klein und zusammengeschrieben und mit doppelt E wie das Meer.

Lena

Oder ihr markiert uns einfach in einem Beitrag oder in einer Story mit dem Hashtag #studierenmitmeerwert oder mit dem Hashtag #campusinsightsmv. Alle Kontaktmöglichkeiten stehen natürlich wie immer in den Shownotes.

Toni

So, jetzt kommt nämlich eigentlich der HoodCheck. Den gibt es heute nicht, weil wir in zwei Städten sind, nämlich in Neubrandenburg und in Rostock. Wer aber trotzdem was zu den Städten wissen will, der guckt mal am besten in die Shownotes, da haben wir euch jeweils einen Instagram-Post dazu verlinkt.

Lena

Genau, aus Rostock und aus Neubrandenburg kommen nämlich die Gäste unserer heutigen Folge. Wir begrüßen unsere Expert: innen in Sachen Studienberatung und Studienorientierung. Heute online zugeschaltet sind Christian Birringer und Lisa Matthe.

Genau, aus Rostock und aus Neubrandenburg kommen nämlich die Gäste unserer heutigen Folge. Wir begrüßen unsere Expert: Toni

Genau, aus Rostock und aus Neubrandenburg kommen nämlich die Gäste unserer heutigen Folge. Wir begrüßen unsere Expert: Hi, schön, dass ihr da seid.

Genau, aus Rostock und aus Neubrandenburg kommen nämlich die Gäste unserer heutigen Folge. Wir begrüßen unsere Expert: Christian

Genau, aus Rostock und aus Neubrandenburg kommen nämlich die Gäste unserer heutigen Folge. Wir begrüßen unsere Expert: Hallo!

Genau, aus Rostock und aus Neubrandenburg kommen nämlich die Gäste unserer heutigen Folge. Wir begrüßen unsere Expert: Lisa

Genau, aus Rostock und aus Neubrandenburg kommen nämlich die Gäste unserer heutigen Folge. Wir begrüßen unsere Expert: Hallo, danke für die Einladung auf jeden Fall.

Genau, aus Rostock und aus Neubrandenburg kommen nämlich die Gäste unserer heutigen Folge. Wir begrüßen unsere Expert: Lena

Sehr gerne. Wir starten immer, wer es noch nicht kennt, mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Und zwar haben wir mal geguckt, was das Internet so über euch beide weiß. Und Christian, wir starten einfach mal mit dir. Wir haben herausgefunden, dass du zum Studium nach Rostock gekommen bist und dass du auch an der Uni Rostock studiert hast. Dein Studiengang heißt jetzt so ungefähr Umweltingenieurswissenschaften. Und heute bist du Koordinator des Studierenden-Recruitings an der Uni Rostock. Du sorgst also dafür, dass die Studis auch zur Uni passen und bist quasi ein Matchmaker an der Uni, so haben wir das mal genannt. Genau. Und ganz konkret bist du für den Bereich der Beratung zum Übergang Schule-Hochschule zuständig. Und noch was kleines Privates: Du bist auch Mitglied beim Rostocker FC - also nicht du, sondern dein Sohn spielt da Fußball.

Sehr gerne. Wir starten immer, wer es noch nicht kennt, mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Und zwar haben wir mal geguckt, was das Internet so über euch beide weiß. Und Christian, wir starten einfach mal mit dir. Wir haben herausgefunden, dass du zum Studium nach Rostock gekommen bist und dass du auch an der Uni Rostock studiert hast. Dein Studiengang heißt jetzt so ungefähr Umweltingenieurswissenschaften. Und heute bist du Koordinator des Studierenden-Recruitings an der Uni Rostock. Du sorgst also dafür, dass die Studis auch zur Uni passen und bist quasi ein Matchmaker an der Uni, so haben wir das mal genannt. Genau. Und ganz konkret bist du für den Bereich der Beratung zum Übergang Schule-Hochschule zuständig. Und noch was kleines Privates: Christian

Sehr gerne. Wir starten immer, wer es noch nicht kennt, mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Und zwar haben wir mal geguckt, was das Internet so über euch beide weiß. Und Christian, wir starten einfach mal mit dir. Wir haben herausgefunden, dass du zum Studium nach Rostock gekommen bist und dass du auch an der Uni Rostock studiert hast. Dein Studiengang heißt jetzt so ungefähr Umweltingenieurswissenschaften. Und heute bist du Koordinator des Studierenden-Recruitings an der Uni Rostock. Du sorgst also dafür, dass die Studis auch zur Uni passen und bist quasi ein Matchmaker an der Uni, so haben wir das mal genannt. Genau. Und ganz konkret bist du für den Bereich der Beratung zum Übergang Schule-Hochschule zuständig. Und noch was kleines Privates: Ja, ich bin da auch Mitglied, aber vor allen Dingen spielt der Fußball richtig. Ja, so kann man meinen Job hier an der Uni beschreiben. Das hast du schon ganz gut beschrieben, ganz richtig.

Sehr gerne. Wir starten immer, wer es noch nicht kennt, mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Und zwar haben wir mal geguckt, was das Internet so über euch beide weiß. Und Christian, wir starten einfach mal mit dir. Wir haben herausgefunden, dass du zum Studium nach Rostock gekommen bist und dass du auch an der Uni Rostock studiert hast. Dein Studiengang heißt jetzt so ungefähr Umweltingenieurswissenschaften. Und heute bist du Koordinator des Studierenden-Recruitings an der Uni Rostock. Du sorgst also dafür, dass die Studis auch zur Uni passen und bist quasi ein Matchmaker an der Uni, so haben wir das mal genannt. Genau. Und ganz konkret bist du für den Bereich der Beratung zum Übergang Schule-Hochschule zuständig. Und noch was kleines Privates: Toni

Sehr gerne. Wir starten immer, wer es noch nicht kennt, mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Und zwar haben wir mal geguckt, was das Internet so über euch beide weiß. Und Christian, wir starten einfach mal mit dir. Wir haben herausgefunden, dass du zum Studium nach Rostock gekommen bist und dass du auch an der Uni Rostock studiert hast. Dein Studiengang heißt jetzt so ungefähr Umweltingenieurswissenschaften. Und heute bist du Koordinator des Studierenden-Recruitings an der Uni Rostock. Du sorgst also dafür, dass die Studis auch zur Uni passen und bist quasi ein Matchmaker an der Uni, so haben wir das mal genannt. Genau. Und ganz konkret bist du für den Bereich der Beratung zum Übergang Schule-Hochschule zuständig. Und noch was kleines Privates: Sehr gut. Willst du sonst noch was ergänzen?

Sehr gerne. Wir starten immer, wer es noch nicht kennt, mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Und zwar haben wir mal geguckt, was das Internet so über euch beide weiß. Und Christian, wir starten einfach mal mit dir. Wir haben herausgefunden, dass du zum Studium nach Rostock gekommen bist und dass du auch an der Uni Rostock studiert hast. Dein Studiengang heißt jetzt so ungefähr Umweltingenieurswissenschaften. Und heute bist du Koordinator des Studierenden-Recruitings an der Uni Rostock. Du sorgst also dafür, dass die Studis auch zur Uni passen und bist quasi ein Matchmaker an der Uni, so haben wir das mal genannt. Genau. Und ganz konkret bist du für den Bereich der Beratung zum Übergang Schule-Hochschule zuständig. Und noch was kleines Privates: Christian

Sehr gerne. Wir starten immer, wer es noch nicht kennt, mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Und zwar haben wir mal geguckt, was das Internet so über euch beide weiß. Und Christian, wir starten einfach mal mit dir. Wir haben herausgefunden, dass du zum Studium nach Rostock gekommen bist und dass du auch an der Uni Rostock studiert hast. Dein Studiengang heißt jetzt so ungefähr Umweltingenieurswissenschaften. Und heute bist du Koordinator des Studierenden-Recruitings an der Uni Rostock. Du sorgst also dafür, dass die Studis auch zur Uni passen und bist quasi ein Matchmaker an der Uni, so haben wir das mal genannt. Genau. Und ganz konkret bist du für den Bereich der Beratung zum Übergang Schule-Hochschule zuständig. Und noch was kleines Privates: Na ja, einfach nur, was immer viele nicht verstehen, weil der Job eben so ist, den ihr beschrieben habt, habe ich mit Studierenden in erster Linie zwar auch zu tun, aber vor allen Dingen mit Schülerinnen und Schülern habe ich zu tun, denen ich eben helfe, den für sie passende Studiengang zu finden.

Sehr gerne. Wir starten immer, wer es noch nicht kennt, mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Und zwar haben wir mal geguckt, was das Internet so über euch beide weiß. Und Christian, wir starten einfach mal mit dir. Wir haben herausgefunden, dass du zum Studium nach Rostock gekommen bist und dass du auch an der Uni Rostock studiert hast. Dein Studiengang heißt jetzt so ungefähr Umweltingenieurswissenschaften. Und heute bist du Koordinator des Studierenden-Recruitings an der Uni Rostock. Du sorgst also dafür, dass die Studis auch zur Uni passen und bist quasi ein Matchmaker an der Uni, so haben wir das mal genannt. Genau. Und ganz konkret bist du für den Bereich der Beratung zum Übergang Schule-Hochschule zuständig. Und noch was kleines Privates: Lena

Sehr gerne. Wir starten immer, wer es noch nicht kennt, mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Und zwar haben wir mal geguckt, was das Internet so über euch beide weiß. Und Christian, wir starten einfach mal mit dir. Wir haben herausgefunden, dass du zum Studium nach Rostock gekommen bist und dass du auch an der Uni Rostock studiert hast. Dein Studiengang heißt jetzt so ungefähr Umweltingenieurswissenschaften. Und heute bist du Koordinator des Studierenden-Recruitings an der Uni Rostock. Du sorgst also dafür, dass die Studis auch zur Uni passen und bist quasi ein Matchmaker an der Uni, so haben wir das mal genannt. Genau. Und ganz konkret bist du für den Bereich der Beratung zum Übergang Schule-Hochschule zuständig. Und noch was kleines Privates: Ja, super. Das passt ja perfekt zur Folge heute. Sehr gut. Ja, vielen Dank. Dann kommen wir jetzt mal zu dir, Lisa. Du studierst im Bachelor Soziale Arbeit an der Hochschule Neubrandenburg und du bist auch Sprecherin für Presse-und Öffentlichkeitsarbeit der Landeskonferenz der Studierendenschaften Mecklenburg-Vorpommern. Kurz LKS M-V, gar nicht mal so kurz. Was das ist, erklären wir dann später einfach noch mal schnell. Und außerdem bist du auch im AStA in Neubrandenburg und dort bist du für die Hochschulpolitik zuständig.

Sehr gerne. Wir starten immer, wer es noch nicht kennt, mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Und zwar haben wir mal geguckt, was das Internet so über euch beide weiß. Und Christian, wir starten einfach mal mit dir. Wir haben herausgefunden, dass du zum Studium nach Rostock gekommen bist und dass du auch an der Uni Rostock studiert hast. Dein Studiengang heißt jetzt so ungefähr Umweltingenieurswissenschaften. Und heute bist du Koordinator des Studierenden-Recruitings an der Uni Rostock. Du sorgst also dafür, dass die Studis auch zur Uni passen und bist quasi ein Matchmaker an der Uni, so haben wir das mal genannt. Genau. Und ganz konkret bist du für den Bereich der Beratung zum Übergang Schule-Hochschule zuständig. Und noch was kleines Privates: Toni

Sehr gerne. Wir starten immer, wer es noch nicht kennt, mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Und zwar haben wir mal geguckt, was das Internet so über euch beide weiß. Und Christian, wir starten einfach mal mit dir. Wir haben herausgefunden, dass du zum Studium nach Rostock gekommen bist und dass du auch an der Uni Rostock studiert hast. Dein Studiengang heißt jetzt so ungefähr Umweltingenieurswissenschaften. Und heute bist du Koordinator des Studierenden-Recruitings an der Uni Rostock. Du sorgst also dafür, dass die Studis auch zur Uni passen und bist quasi ein Matchmaker an der Uni, so haben wir das mal genannt. Genau. Und ganz konkret bist du für den Bereich der Beratung zum Übergang Schule-Hochschule zuständig. Und noch was kleines Privates: Stimmt das auch und möchtest du noch was ergänzen?

Sehr gerne. Wir starten immer, wer es noch nicht kennt, mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Und zwar haben wir mal geguckt, was das Internet so über euch beide weiß. Und Christian, wir starten einfach mal mit dir. Wir haben herausgefunden, dass du zum Studium nach Rostock gekommen bist und dass du auch an der Uni Rostock studiert hast. Dein Studiengang heißt jetzt so ungefähr Umweltingenieurswissenschaften. Und heute bist du Koordinator des Studierenden-Recruitings an der Uni Rostock. Du sorgst also dafür, dass die Studis auch zur Uni passen und bist quasi ein Matchmaker an der Uni, so haben wir das mal genannt. Genau. Und ganz konkret bist du für den Bereich der Beratung zum Übergang Schule-Hochschule zuständig. Und noch was kleines Privates: Lisa

Sehr gerne. Wir starten immer, wer es noch nicht kennt, mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Und zwar haben wir mal geguckt, was das Internet so über euch beide weiß. Und Christian, wir starten einfach mal mit dir. Wir haben herausgefunden, dass du zum Studium nach Rostock gekommen bist und dass du auch an der Uni Rostock studiert hast. Dein Studiengang heißt jetzt so ungefähr Umweltingenieurswissenschaften. Und heute bist du Koordinator des Studierenden-Recruitings an der Uni Rostock. Du sorgst also dafür, dass die Studis auch zur Uni passen und bist quasi ein Matchmaker an der Uni, so haben wir das mal genannt. Genau. Und ganz konkret bist du für den Bereich der Beratung zum Übergang Schule-Hochschule zuständig. Und noch was kleines Privates: Das stimmt alles so, ja.

Sehr gerne. Wir starten immer, wer es noch nicht kennt, mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Und zwar haben wir mal geguckt, was das Internet so über euch beide weiß. Und Christian, wir starten einfach mal mit dir. Wir haben herausgefunden, dass du zum Studium nach Rostock gekommen bist und dass du auch an der Uni Rostock studiert hast. Dein Studiengang heißt jetzt so ungefähr Umweltingenieurswissenschaften. Und heute bist du Koordinator des Studierenden-Recruitings an der Uni Rostock. Du sorgst also dafür, dass die Studis auch zur Uni passen und bist quasi ein Matchmaker an der Uni, so haben wir das mal genannt. Genau. Und ganz konkret bist du für den Bereich der Beratung zum Übergang Schule-Hochschule zuständig. Und noch was kleines Privates: Toni

Sehr gerne. Wir starten immer, wer es noch nicht kennt, mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Und zwar haben wir mal geguckt, was das Internet so über euch beide weiß. Und Christian, wir starten einfach mal mit dir. Wir haben herausgefunden, dass du zum Studium nach Rostock gekommen bist und dass du auch an der Uni Rostock studiert hast. Dein Studiengang heißt jetzt so ungefähr Umweltingenieurswissenschaften. Und heute bist du Koordinator des Studierenden-Recruitings an der Uni Rostock. Du sorgst also dafür, dass die Studis auch zur Uni passen und bist quasi ein Matchmaker an der Uni, so haben wir das mal genannt. Genau. Und ganz konkret bist du für den Bereich der Beratung zum Übergang Schule-Hochschule zuständig. Und noch was kleines Privates: Sehr schön.

Sehr gerne. Wir starten immer, wer es noch nicht kennt, mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Und zwar haben wir mal geguckt, was das Internet so über euch beide weiß. Und Christian, wir starten einfach mal mit dir. Wir haben herausgefunden, dass du zum Studium nach Rostock gekommen bist und dass du auch an der Uni Rostock studiert hast. Dein Studiengang heißt jetzt so ungefähr Umweltingenieurswissenschaften. Und heute bist du Koordinator des Studierenden-Recruitings an der Uni Rostock. Du sorgst also dafür, dass die Studis auch zur Uni passen und bist quasi ein Matchmaker an der Uni, so haben wir das mal genannt. Genau. Und ganz konkret bist du für den Bereich der Beratung zum Übergang Schule-Hochschule zuständig. Und noch was kleines Privates: Lena

Sehr gerne. Wir starten immer, wer es noch nicht kennt, mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Und zwar haben wir mal geguckt, was das Internet so über euch beide weiß. Und Christian, wir starten einfach mal mit dir. Wir haben herausgefunden, dass du zum Studium nach Rostock gekommen bist und dass du auch an der Uni Rostock studiert hast. Dein Studiengang heißt jetzt so ungefähr Umweltingenieurswissenschaften. Und heute bist du Koordinator des Studierenden-Recruitings an der Uni Rostock. Du sorgst also dafür, dass die Studis auch zur Uni passen und bist quasi ein Matchmaker an der Uni, so haben wir das mal genannt. Genau. Und ganz konkret bist du für den Bereich der Beratung zum Übergang Schule-Hochschule zuständig. Und noch was kleines Privates: Perfekt, vielen Dank. Ja, genau. Dann starten wir jetzt einfach mal mit der Frage an dich, Lisa, ob du uns mal erklären kannst, was denn die LKS M-V, also die Landeskonferenz der Studierendenschaften Mecklenburg-Vorpommern ist?

Sehr gerne. Wir starten immer, wer es noch nicht kennt, mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Und zwar haben wir mal geguckt, was das Internet so über euch beide weiß. Und Christian, wir starten einfach mal mit dir. Wir haben herausgefunden, dass du zum Studium nach Rostock gekommen bist und dass du auch an der Uni Rostock studiert hast. Dein Studiengang heißt jetzt so ungefähr Umweltingenieurswissenschaften. Und heute bist du Koordinator des Studierenden-Recruitings an der Uni Rostock. Du sorgst also dafür, dass die Studis auch zur Uni passen und bist quasi ein Matchmaker an der Uni, so haben wir das mal genannt. Genau. Und ganz konkret bist du für den Bereich der Beratung zum Übergang Schule-Hochschule zuständig. Und noch was kleines Privates: Lisa

Sehr gerne. Wir starten immer, wer es noch nicht kennt, mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Und zwar haben wir mal geguckt, was das Internet so über euch beide weiß. Und Christian, wir starten einfach mal mit dir. Wir haben herausgefunden, dass du zum Studium nach Rostock gekommen bist und dass du auch an der Uni Rostock studiert hast. Dein Studiengang heißt jetzt so ungefähr Umweltingenieurswissenschaften. Und heute bist du Koordinator des Studierenden-Recruitings an der Uni Rostock. Du sorgst also dafür, dass die Studis auch zur Uni passen und bist quasi ein Matchmaker an der Uni, so haben wir das mal genannt. Genau. Und ganz konkret bist du für den Bereich der Beratung zum Übergang Schule-Hochschule zuständig. Und noch was kleines Privates: Also ich versuche es mal, so simpel runterzubrechen, wie es geht, weil so einfach ist das eigentlich gar nicht. Also es ist ja so, dass an allen Hochschulen der AStA und der StuPa existiert. Ich glaube, was der AStA ist, das hattet ihr schon in einer der vorherigen Folgen mit Wismar ein bisschen evaluiert.

Sehr gerne. Wir starten immer, wer es noch nicht kennt, mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Und zwar haben wir mal geguckt, was das Internet so über euch beide weiß. Und Christian, wir starten einfach mal mit dir. Wir haben herausgefunden, dass du zum Studium nach Rostock gekommen bist und dass du auch an der Uni Rostock studiert hast. Dein Studiengang heißt jetzt so ungefähr Umweltingenieurswissenschaften. Und heute bist du Koordinator des Studierenden-Recruitings an der Uni Rostock. Du sorgst also dafür, dass die Studis auch zur Uni passen und bist quasi ein Matchmaker an der Uni, so haben wir das mal genannt. Genau. Und ganz konkret bist du für den Bereich der Beratung zum Übergang Schule-Hochschule zuständig. Und noch was kleines Privates: Lena

Sehr gerne. Wir starten immer, wer es noch nicht kennt, mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Und zwar haben wir mal geguckt, was das Internet so über euch beide weiß. Und Christian, wir starten einfach mal mit dir. Wir haben herausgefunden, dass du zum Studium nach Rostock gekommen bist und dass du auch an der Uni Rostock studiert hast. Dein Studiengang heißt jetzt so ungefähr Umweltingenieurswissenschaften. Und heute bist du Koordinator des Studierenden-Recruitings an der Uni Rostock. Du sorgst also dafür, dass die Studis auch zur Uni passen und bist quasi ein Matchmaker an der Uni, so haben wir das mal genannt. Genau. Und ganz konkret bist du für den Bereich der Beratung zum Übergang Schule-Hochschule zuständig. Und noch was kleines Privates: Können wir euch auch in den Shownotes noch mal verlinken. Da geht es um den AStA und die Aufgaben vom AStA.

Sehr gerne. Wir starten immer, wer es noch nicht kennt, mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Und zwar haben wir mal geguckt, was das Internet so über euch beide weiß. Und Christian, wir starten einfach mal mit dir. Wir haben herausgefunden, dass du zum Studium nach Rostock gekommen bist und dass du auch an der Uni Rostock studiert hast. Dein Studiengang heißt jetzt so ungefähr Umweltingenieurswissenschaften. Und heute bist du Koordinator des Studierenden-Recruitings an der Uni Rostock. Du sorgst also dafür, dass die Studis auch zur Uni passen und bist quasi ein Matchmaker an der Uni, so haben wir das mal genannt. Genau. Und ganz konkret bist du für den Bereich der Beratung zum Übergang Schule-Hochschule zuständig. Und noch was kleines Privates: Lisa

Sehr gerne. Wir starten immer, wer es noch nicht kennt, mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Und zwar haben wir mal geguckt, was das Internet so über euch beide weiß. Und Christian, wir starten einfach mal mit dir. Wir haben herausgefunden, dass du zum Studium nach Rostock gekommen bist und dass du auch an der Uni Rostock studiert hast. Dein Studiengang heißt jetzt so ungefähr Umweltingenieurswissenschaften. Und heute bist du Koordinator des Studierenden-Recruitings an der Uni Rostock. Du sorgst also dafür, dass die Studis auch zur Uni passen und bist quasi ein Matchmaker an der Uni, so haben wir das mal genannt. Genau. Und ganz konkret bist du für den Bereich der Beratung zum Übergang Schule-Hochschule zuständig. Und noch was kleines Privates: Genau. Und ich wurde quasi vom AStA an die LKS geschickt. Und was bedeutet das? Da sind quasi aus jedem Hochschulstandort in Mecklenburg-Vorpommern so zwei Leute, die sich dafür bereit erklärt haben und die auf Landesebene miteinander sprechen. Da geht es um den Austausch zwischen den Hochschulen auf studentischer Ebene, weil zwischen den Studis ist manchmal ein anderes Thema wichtiger als zwischen den Direktoren und von daher ist das schon ganz cool. Und wir bearbeiten auch Anfragen von einzelnen Studierenden, aber auch vom Land MV selbst.

Sehr gerne. Wir starten immer, wer es noch nicht kennt, mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Und zwar haben wir mal geguckt, was das Internet so über euch beide weiß. Und Christian, wir starten einfach mal mit dir. Wir haben herausgefunden, dass du zum Studium nach Rostock gekommen bist und dass du auch an der Uni Rostock studiert hast. Dein Studiengang heißt jetzt so ungefähr Umweltingenieurswissenschaften. Und heute bist du Koordinator des Studierenden-Recruitings an der Uni Rostock. Du sorgst also dafür, dass die Studis auch zur Uni passen und bist quasi ein Matchmaker an der Uni, so haben wir das mal genannt. Genau. Und ganz konkret bist du für den Bereich der Beratung zum Übergang Schule-Hochschule zuständig. Und noch was kleines Privates: Lena

Sehr gerne. Wir starten immer, wer es noch nicht kennt, mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Und zwar haben wir mal geguckt, was das Internet so über euch beide weiß. Und Christian, wir starten einfach mal mit dir. Wir haben herausgefunden, dass du zum Studium nach Rostock gekommen bist und dass du auch an der Uni Rostock studiert hast. Dein Studiengang heißt jetzt so ungefähr Umweltingenieurswissenschaften. Und heute bist du Koordinator des Studierenden-Recruitings an der Uni Rostock. Du sorgst also dafür, dass die Studis auch zur Uni passen und bist quasi ein Matchmaker an der Uni, so haben wir das mal genannt. Genau. Und ganz konkret bist du für den Bereich der Beratung zum Übergang Schule-Hochschule zuständig. Und noch was kleines Privates: Ja, super. Und was für Aufgaben hat die Konferenz? Also seid ihr so eine Art Interessenvertretung für die Studierenden?

Sehr gerne. Wir starten immer, wer es noch nicht kennt, mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Und zwar haben wir mal geguckt, was das Internet so über euch beide weiß. Und Christian, wir starten einfach mal mit dir. Wir haben herausgefunden, dass du zum Studium nach Rostock gekommen bist und dass du auch an der Uni Rostock studiert hast. Dein Studiengang heißt jetzt so ungefähr Umweltingenieurswissenschaften. Und heute bist du Koordinator des Studierenden-Recruitings an der Uni Rostock. Du sorgst also dafür, dass die Studis auch zur Uni passen und bist quasi ein Matchmaker an der Uni, so haben wir das mal genannt. Genau. Und ganz konkret bist du für den Bereich der Beratung zum Übergang Schule-Hochschule zuständig. Und noch was kleines Privates: Lisa

Sehr gerne. Wir starten immer, wer es noch nicht kennt, mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Und zwar haben wir mal geguckt, was das Internet so über euch beide weiß. Und Christian, wir starten einfach mal mit dir. Wir haben herausgefunden, dass du zum Studium nach Rostock gekommen bist und dass du auch an der Uni Rostock studiert hast. Dein Studiengang heißt jetzt so ungefähr Umweltingenieurswissenschaften. Und heute bist du Koordinator des Studierenden-Recruitings an der Uni Rostock. Du sorgst also dafür, dass die Studis auch zur Uni passen und bist quasi ein Matchmaker an der Uni, so haben wir das mal genannt. Genau. Und ganz konkret bist du für den Bereich der Beratung zum Übergang Schule-Hochschule zuständig. Und noch was kleines Privates: Ja, das trifft es ganz gut.

Sehr gerne. Wir starten immer, wer es noch nicht kennt, mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Und zwar haben wir mal geguckt, was das Internet so über euch beide weiß. Und Christian, wir starten einfach mal mit dir. Wir haben herausgefunden, dass du zum Studium nach Rostock gekommen bist und dass du auch an der Uni Rostock studiert hast. Dein Studiengang heißt jetzt so ungefähr Umweltingenieurswissenschaften. Und heute bist du Koordinator des Studierenden-Recruitings an der Uni Rostock. Du sorgst also dafür, dass die Studis auch zur Uni passen und bist quasi ein Matchmaker an der Uni, so haben wir das mal genannt. Genau. Und ganz konkret bist du für den Bereich der Beratung zum Übergang Schule-Hochschule zuständig. Und noch was kleines Privates: Lena

Sehr gerne. Wir starten immer, wer es noch nicht kennt, mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Und zwar haben wir mal geguckt, was das Internet so über euch beide weiß. Und Christian, wir starten einfach mal mit dir. Wir haben herausgefunden, dass du zum Studium nach Rostock gekommen bist und dass du auch an der Uni Rostock studiert hast. Dein Studiengang heißt jetzt so ungefähr Umweltingenieurswissenschaften. Und heute bist du Koordinator des Studierenden-Recruitings an der Uni Rostock. Du sorgst also dafür, dass die Studis auch zur Uni passen und bist quasi ein Matchmaker an der Uni, so haben wir das mal genannt. Genau. Und ganz konkret bist du für den Bereich der Beratung zum Übergang Schule-Hochschule zuständig. Und noch was kleines Privates: Okay, perfekt. Und du machst da Presse-und Öffentlichkeitsarbeit. Kannst du uns dazu noch mal kurz erzählen, was deine Aufgaben sind?

Sehr gerne. Wir starten immer, wer es noch nicht kennt, mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Und zwar haben wir mal geguckt, was das Internet so über euch beide weiß. Und Christian, wir starten einfach mal mit dir. Wir haben herausgefunden, dass du zum Studium nach Rostock gekommen bist und dass du auch an der Uni Rostock studiert hast. Dein Studiengang heißt jetzt so ungefähr Umweltingenieurswissenschaften. Und heute bist du Koordinator des Studierenden-Recruitings an der Uni Rostock. Du sorgst also dafür, dass die Studis auch zur Uni passen und bist quasi ein Matchmaker an der Uni, so haben wir das mal genannt. Genau. Und ganz konkret bist du für den Bereich der Beratung zum Übergang Schule-Hochschule zuständig. Und noch was kleines Privates: Lisa

Sehr gerne. Wir starten immer, wer es noch nicht kennt, mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Und zwar haben wir mal geguckt, was das Internet so über euch beide weiß. Und Christian, wir starten einfach mal mit dir. Wir haben herausgefunden, dass du zum Studium nach Rostock gekommen bist und dass du auch an der Uni Rostock studiert hast. Dein Studiengang heißt jetzt so ungefähr Umweltingenieurswissenschaften. Und heute bist du Koordinator des Studierenden-Recruitings an der Uni Rostock. Du sorgst also dafür, dass die Studis auch zur Uni passen und bist quasi ein Matchmaker an der Uni, so haben wir das mal genannt. Genau. Und ganz konkret bist du für den Bereich der Beratung zum Übergang Schule-Hochschule zuständig. Und noch was kleines Privates: Also meine Aufgaben sind unter anderem so was hier wie der Podcast, aber auch ich betreue unseren Instagram-Kanal und wenn wir jetzt irgendwelche Pressemitteilungen veröffentlichen, dann fällt das auch in meinen Tätigkeitsbereich, also dass ich die verfasse und auch an die Zeitungen und so weiter rausschicke.

Sehr gerne. Wir starten immer, wer es noch nicht kennt, mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Und zwar haben wir mal geguckt, was das Internet so über euch beide weiß. Und Christian, wir starten einfach mal mit dir. Wir haben herausgefunden, dass du zum Studium nach Rostock gekommen bist und dass du auch an der Uni Rostock studiert hast. Dein Studiengang heißt jetzt so ungefähr Umweltingenieurswissenschaften. Und heute bist du Koordinator des Studierenden-Recruitings an der Uni Rostock. Du sorgst also dafür, dass die Studis auch zur Uni passen und bist quasi ein Matchmaker an der Uni, so haben wir das mal genannt. Genau. Und ganz konkret bist du für den Bereich der Beratung zum Übergang Schule-Hochschule zuständig. Und noch was kleines Privates: Lena

Sehr gerne. Wir starten immer, wer es noch nicht kennt, mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Und zwar haben wir mal geguckt, was das Internet so über euch beide weiß. Und Christian, wir starten einfach mal mit dir. Wir haben herausgefunden, dass du zum Studium nach Rostock gekommen bist und dass du auch an der Uni Rostock studiert hast. Dein Studiengang heißt jetzt so ungefähr Umweltingenieurswissenschaften. Und heute bist du Koordinator des Studierenden-Recruitings an der Uni Rostock. Du sorgst also dafür, dass die Studis auch zur Uni passen und bist quasi ein Matchmaker an der Uni, so haben wir das mal genannt. Genau. Und ganz konkret bist du für den Bereich der Beratung zum Übergang Schule-Hochschule zuständig. Und noch was kleines Privates: Okay, cool. Danke.

Sehr gerne. Wir starten immer, wer es noch nicht kennt, mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Und zwar haben wir mal geguckt, was das Internet so über euch beide weiß. Und Christian, wir starten einfach mal mit dir. Wir haben herausgefunden, dass du zum Studium nach Rostock gekommen bist und dass du auch an der Uni Rostock studiert hast. Dein Studiengang heißt jetzt so ungefähr Umweltingenieurswissenschaften. Und heute bist du Koordinator des Studierenden-Recruitings an der Uni Rostock. Du sorgst also dafür, dass die Studis auch zur Uni passen und bist quasi ein Matchmaker an der Uni, so haben wir das mal genannt. Genau. Und ganz konkret bist du für den Bereich der Beratung zum Übergang Schule-Hochschule zuständig. Und noch was kleines Privates: Toni

Dann geht es jetzt gleich weiter mit Christian. Du bist ja quasi Studienberater. Und da jetzt einfach mal die Frage: Wie läuft das bei euch an der Uni Rostock? Kann man da einfach auf euch zukommen und beraten werden? Oder gibt es da auch erstmal ein Verfahren online, dass man sich Termine buchen muss? Oder läuft man einfach quasi rein zu euch und kann euch voll schnacken und einfach mal fragen: Was mache ich denn jetzt?

Dann geht es jetzt gleich weiter mit Christian. Du bist ja quasi Studienberater. Und da jetzt einfach mal die Frage: Christian

Dann geht es jetzt gleich weiter mit Christian. Du bist ja quasi Studienberater. Und da jetzt einfach mal die Frage: Genau. Wir haben in der Tat auch offene Sprechzeiten, zu denen man einfach vorbeikommen kann. Und dann ist immer jemand da, nicht immer ich, sondern Kollegen oder ich eben, der dann schaut, wie er helfen kann. Die Sprechzeiten sind meistens drei oder viermal die Woche. Wenn dann die Hochphasen, was weiß ich, Bewerbungszeitraum ist gerade eröffnet oder so was, so ein bisschen mehr los ist, machen wir dann auch mal öfter Sprechzeiten. Von daher sind die Termine nicht immer über das ganze Jahr gleich. Aber in der Tat kann man einfach vorbeikommen. Jetzt ist es natürlich so, dass manchmal Leute, wenn die sich jetzt aus Demin auf den Weg machen, zu uns zur Sprechzeit sicher sein wollen, dass auch wirklich jemand da ist. Man kann also auch Termine vereinbaren. Da hat man dann auch ein bisschen mehr Ruhe und dann nehmen wir uns auch ein bisschen mehr Zeit. Und wenn auch Fragen ein bisschen komplizierter oder ausführlicher sind oder vielleicht auch nicht jeder mitkriegen muss, der vielleicht doch noch irgendwo an der Theke steht und eine andere Frage hat, dann kann das auch in einer etwas persönlicheren und geschützteren Atmosphäre passieren und dann nehmen wir uns ein bisschen mehr Zeit. Das geht auch. Genau, aber man kann auch einfach vorbeikommen.

Dann geht es jetzt gleich weiter mit Christian. Du bist ja quasi Studienberater. Und da jetzt einfach mal die Frage: Toni

Dann geht es jetzt gleich weiter mit Christian. Du bist ja quasi Studienberater. Und da jetzt einfach mal die Frage: Das ist ja super.

Dann geht es jetzt gleich weiter mit Christian. Du bist ja quasi Studienberater. Und da jetzt einfach mal die Frage: Lena

Dann geht es jetzt gleich weiter mit Christian. Du bist ja quasi Studienberater. Und da jetzt einfach mal die Frage: Sehr praktisch.

Dann geht es jetzt gleich weiter mit Christian. Du bist ja quasi Studienberater. Und da jetzt einfach mal die Frage: Toni

Dann geht es jetzt gleich weiter mit Christian. Du bist ja quasi Studienberater. Und da jetzt einfach mal die Frage: Ja, genau. Und wie läuft dann so eine Beratung eigentlich ab? Also müsste ich mich da jetzt als Studieninteressierter vorbereiten? Also soll ich irgendwas schon mitbringen, quasi am besten, damit man das bestmögliche Werkzeug schon vor Ort hat?

Dann geht es jetzt gleich weiter mit Christian. Du bist ja quasi Studienberater. Und da jetzt einfach mal die Frage: Christian

Also man muss nicht, aber in der Regel erzielt man bessere Ergebnisse, wenn die Leute ein bisschen vorbereitet kommen. An vielen Schulen werden ja heutzutage Tage schon Neigungsfindungstests gemacht, meistens online, aber nicht immer. Es gibt auch gute, immer noch in Papierform. Und wenn die Leute da die Ergebnisse mitbringen, dann hilft das immer schon total gut, weil es geht schlussendlich immer darum, dass die Leute sagen müssen, was sie gut können, wo ihre Stärken sind, wofür sie sich begeistern. Was bringt deine Augen zu leuchten? Und manchmal ist es leider so, dass Schüler das gar nicht sagen können. Die gucken dann so auf ihr Zeugnis und so ein Schulzeugnis sagt einem ja meistens, was man nicht kann und nicht, was man besonders gut kann. Und was ich auch letztens vor zwei oder drei Wochen hatte: Da kamen drei Kumpels zu mir, drei Jungs. Die waren zusammen und hatten sich auf den Weg gemacht und wussten jetzt nicht, ob jeweils immer die anderen beiden draußen warten sollen, bis ich mit dem einen fertig bin. Und dann haben wir das aber zu dritt zusammen gemacht und da haben die sich so gegenseitig ein bisschen eingeschätzt. Wenn dann so einer sagt: „Nein, ich glaube, das kann ich doch nicht so gut”, und dann die beiden anderen: „Das stimmt doch gar nicht. Eigentlich in der Kasse bist du bei uns derjenige, der das am besten kann” und so weiter. Wir unterschätzen uns ja auch. Und das ist also auch schön, wenn man jemanden mitbringt. Manchmal kommen die auch mit Mama oder Papa, das ist dann manchmal gut, manchmal auch nicht. Also ich habe auch schon Eltern wieder rausgeschickt. Das kommt so ein bisschen drauf an, wie man so miteinander kann und zueinander steht. Aber schön ist es immer, wenn man irgendwie jemanden hat, der einen einschätzen kann. Das kann ein Kumpel sein, das kann Mama, Papa, Opa, Oma sein, wie auch immer.

Also man muss nicht, aber in der Regel erzielt man bessere Ergebnisse, wenn die Leute ein bisschen vorbereitet kommen. An vielen Schulen werden ja heutzutage Tage schon Neigungsfindungstests gemacht, meistens online, aber nicht immer. Es gibt auch gute, immer noch in Papierform. Und wenn die Leute da die Ergebnisse mitbringen, dann hilft das immer schon total gut, weil es geht schlussendlich immer darum, dass die Leute sagen müssen, was sie gut können, wo ihre Stärken sind, wofür sie sich begeistern. Was bringt deine Augen zu leuchten? Und manchmal ist es leider so, dass Schüler das gar nicht sagen können. Die gucken dann so auf ihr Zeugnis und so ein Schulzeugnis sagt einem ja meistens, was man nicht kann und nicht, was man besonders gut kann. Und was ich auch letztens vor zwei oder drei Wochen hatte: Toni

Das ist in so einer Situation total cool. Und jetzt noch mal kurz zur Kontaktaufnahme: Du meintest, man kann auch Termine abstimmen oder halt einfach Walk-in machen.

Das ist in so einer Situation total cool. Und jetzt noch mal kurz zur Kontaktaufnahme: Christian

Das ist in so einer Situation total cool. Und jetzt noch mal kurz zur Kontaktaufnahme: Ja!

Das ist in so einer Situation total cool. Und jetzt noch mal kurz zur Kontaktaufnahme: Lena

Das ist in so einer Situation total cool. Und jetzt noch mal kurz zur Kontaktaufnahme: Walk-in.

Das ist in so einer Situation total cool. Und jetzt noch mal kurz zur Kontaktaufnahme: Toni

Das ist in so einer Situation total cool. Und jetzt noch mal kurz zur Kontaktaufnahme: Kann man das auch online machen mit euch? Also könnte man auch einfach online sich jetzt mit dir zusammensetzen, zum Beispiel, und so was machen?

Das ist in so einer Situation total cool. Und jetzt noch mal kurz zur Kontaktaufnahme: Christian

Ja, wir bieten auch eine Online-Sprechstunde an. Wir bieten keine Online-Termin-Buchung an, weil wir mal kurz drei Sätze mit den Leuten wechseln wollen, um so ein bisschen abzuklopfen, was denn das Anliegen ist. Weil manchmal kommen die hierher, haben nur eine Frage, kriegen von mir eine Antwort und dann denken wir uns: Da hättest du jetzt auch anrufen können. Da hättest du nicht herkommen müssen. Oder die kriegen von uns gesagt: Da sind Sie leider falsch. Ich kann Ihnen sagen, wo Sie hinmüssen. Da die Stelle ist die richtige für Sie, aber die haben leider morgen Sprechzeit und nicht heute. Und dann fährt der wieder unverrichteter Dinge nach Hause und muss morgen wieder nach Rostock kommen. Und so Sachen kann man klären, wenn man vorher anruft. Kann man aber nicht klären, wenn man so ein Online-Termin-Buchungssystem hat, wie bei einer KFZ-Werkstatt oder so was, weil wir ja doch irgendwie mit Menschen zu tun haben und da muss man manchmal noch mal eine Nachfrage machen und dann kriegen die den Termin so, wie es passt.

Ja, wir bieten auch eine Online-Sprechstunde an. Wir bieten keine Online-Termin-Buchung an, weil wir mal kurz drei Sätze mit den Leuten wechseln wollen, um so ein bisschen abzuklopfen, was denn das Anliegen ist. Weil manchmal kommen die hierher, haben nur eine Frage, kriegen von mir eine Antwort und dann denken wir uns: Lena

Ich habe dazu direkt mal eine kurze Nachfrage, weil du ja gesagt hast, manchmal einige Fragen, da gibt es so eine Antwort drauf und dann war das Gespräch zweieinhalb Minuten und dann können sie wieder gehen. Was sind denn so Fragen, mit denen man ganz generell sich an dich wenden könnte, an dich und deine Kolleg: innen? Von wo bis wo geht denn das so?

Ich habe dazu direkt mal eine kurze Nachfrage, weil du ja gesagt hast, manchmal einige Fragen, da gibt es so eine Antwort drauf und dann war das Gespräch zweieinhalb Minuten und dann können sie wieder gehen. Was sind denn so Fragen, mit denen man ganz generell sich an dich wenden könnte, an dich und deine Kolleg: Christian

Studierende kommen natürlich auch zu uns. Da geht es meist um irgendwie Schwierigkeiten im Studium: Ich habe eine Prüfung nicht bestanden. Ich merke, dass ich mit einem bestimmten Prüfungsformat Schwierigkeiten habe. Ich kann mit mündlichen Prüfungen nicht umgehen. Ich dachte, ich müsste nur Klausuren schreiben, wie in der Schule, das hat immer super geklappt. Und jetzt kriege ich irgendwie keinen Ton raus, wenn ich was mündlich machen muss. Solche Sachen bis hin zu wirklich auch Lebenskrisen, sage ich mal, wo man dann nicht weiß, ob man sein Studium weiterführen kann oder nicht. Da versuchen wir dann zu helfen. Schülerinnen und Schüler kommen zu uns schlicht und ergreifend, weil sie meist überfordert sind von dem Angebot an Studiengängen, weil sie nicht wissen, wie sie sich orientieren sollen, weil sie einfach nur den Floh im Ohr haben von irgendeinem Titel eines Studienganges, unter dem sie sich nicht richtig was vorstellen können. Oft zeigen wir Schülerinnen und Schülern, wie sie nach Studiengängen recherchieren. Solche Sachen. Dann, wobei es immer weniger Studiengänge gibt, die zulassungsbeschränkt sind, aber manchmal ist es ja auch so: Mein Wunschstudiengang ist zulassungsbeschränkt. Ich weiß nicht, ob ich eine Chance habe, einen Platz zu kriegen. Worauf muss ich achten? Was kann ich vielleicht noch tun um meine Chancen zu erhöhen? Wie bewerbe ich mich richtig? Worauf muss ich da achten? Solche Sachen sind manchmal auch Thema. Und ich habe so eine diffuse Idee, was ich später mal machen will, habe aber keine Ahnung, mit welchem Studiengang ich da hinkomme. Und da können wir dann auch helfen, weil wir einen ganz guten Überblick über das Studienangebot der Uni Rostock haben, aber auch ganz gut darüber hinaus.

Studierende kommen natürlich auch zu uns. Da geht es meist um irgendwie Schwierigkeiten im Studium: Lena

Ich finde das so wichtig, also so voll viele Fragen, die du jetzt so erklärt hast, hatte ich auch, also so in der zehnten, elften, zwölften Klasse. Bei mir war das immer so: Ich habe immer in jedes Freundebuch geschrieben: „Ja, ich will Journalismus studieren”. Und ich hatte überhaupt keine Ahnung, so richtig, was das ist. Und auch so mit Politikwissenschaft. Und dann waren wir tatsächlich an der Uni Rostock und hatten als ganze Schulklasse mal so einen Tag, wo wir als Schulklasse uns in eine Vorlesung gesetzt haben. Und da habe ich erst gemerkt: „Krass, okay. Alles klar, das ist das. "Na ja, okay, alles klar, dann frage ich vielleicht doch noch mal jemanden, der das wirklich arbeitet oder der das wirklich studiert, wie es so ist.” Also eine total wichtige Sache, ja, voll gut.

Ich finde das so wichtig, also so voll viele Fragen, die du jetzt so erklärt hast, hatte ich auch, also so in der zehnten, elften, zwölften Klasse. Bei mir war das immer so: Christian

Ich finde das so wichtig, also so voll viele Fragen, die du jetzt so erklärt hast, hatte ich auch, also so in der zehnten, elften, zwölften Klasse. Bei mir war das immer so: Das sind diese Uni-Schnuppertage. Ich komme gerade von einem. Wir hatten jetzt gerade wieder eine Schulklasse hier, die sind jetzt in drei Vorlesungen verschiedener Art.

Ich finde das so wichtig, also so voll viele Fragen, die du jetzt so erklärt hast, hatte ich auch, also so in der zehnten, elften, zwölften Klasse. Bei mir war das immer so: Lena

Ich finde das so wichtig, also so voll viele Fragen, die du jetzt so erklärt hast, hatte ich auch, also so in der zehnten, elften, zwölften Klasse. Bei mir war das immer so: Ja, das durften wir auch. Das war richtig gut. Hat total Spaß gemacht, auch der Tag.

Ich finde das so wichtig, also so voll viele Fragen, die du jetzt so erklärt hast, hatte ich auch, also so in der zehnten, elften, zwölften Klasse. Bei mir war das immer so: Toni

Das ist doch bestimmt aber allgemein auch super. Du meintest ja jetzt, dass manche nur so eine grobe Idee davon haben, was sie später machen wollen und gar nicht, was sie jetzt als Studium machen wollen. Ich glaube, das ist eine riesige Hilfestellung für ganz viele Suchende. Und jetzt noch mal zu eurem Team: Seid ihr eigentlich auch unterwegs? Also fahrt ihr auch an Schulen und seid dann da vor Ort und gebt dort den Schülern die Möglichkeit, Orientierung zu bekommen?

Das ist doch bestimmt aber allgemein auch super. Du meintest ja jetzt, dass manche nur so eine grobe Idee davon haben, was sie später machen wollen und gar nicht, was sie jetzt als Studium machen wollen. Ich glaube, das ist eine riesige Hilfestellung für ganz viele Suchende. Und jetzt noch mal zu eurem Team: Christian

Das ist doch bestimmt aber allgemein auch super. Du meintest ja jetzt, dass manche nur so eine grobe Idee davon haben, was sie später machen wollen und gar nicht, was sie jetzt als Studium machen wollen. Ich glaube, das ist eine riesige Hilfestellung für ganz viele Suchende. Und jetzt noch mal zu eurem Team: Genau. Wir haben, wie hast du gesagt, Walk-in. Wir haben genau den Incoming-Walk-in-Bereich und den Outgoing-Bereich. Genau, wir fahren auch zu Schulen. Also Berufs-und Studienorientierung wird ja an Schulen in den letzten Jahren zunehmend wichtiger und die machen da jetzt ganz viel und das ist ja auch gut. Und das führt eben dazu, dass uns Schulen auch oft einladen, an die Schule zu kommen, sei das jetzt in irgendein Unterrichtsfahrt oder wir packen unseren Elfer-Jahrgang in die Aula und dann stellt ihr mal die Uni Rostock vor oder was auch immer. Das gibt es auch und da sind wir auch ganz gut unterwegs. Und wenn uns da Schulen einladen, und das irgendwie terminlich passt, dann fährt jemand aus meinem Team oder ich, wir fahren dann dahin und sind vor Ort bei den Schülern.

Das ist doch bestimmt aber allgemein auch super. Du meintest ja jetzt, dass manche nur so eine grobe Idee davon haben, was sie später machen wollen und gar nicht, was sie jetzt als Studium machen wollen. Ich glaube, das ist eine riesige Hilfestellung für ganz viele Suchende. Und jetzt noch mal zu eurem Team: Toni

Das ist doch bestimmt aber allgemein auch super. Du meintest ja jetzt, dass manche nur so eine grobe Idee davon haben, was sie später machen wollen und gar nicht, was sie jetzt als Studium machen wollen. Ich glaube, das ist eine riesige Hilfestellung für ganz viele Suchende. Und jetzt noch mal zu eurem Team: Ja, mega cool.

Das ist doch bestimmt aber allgemein auch super. Du meintest ja jetzt, dass manche nur so eine grobe Idee davon haben, was sie später machen wollen und gar nicht, was sie jetzt als Studium machen wollen. Ich glaube, das ist eine riesige Hilfestellung für ganz viele Suchende. Und jetzt noch mal zu eurem Team: Lena

Das ist doch bestimmt aber allgemein auch super. Du meintest ja jetzt, dass manche nur so eine grobe Idee davon haben, was sie später machen wollen und gar nicht, was sie jetzt als Studium machen wollen. Ich glaube, das ist eine riesige Hilfestellung für ganz viele Suchende. Und jetzt noch mal zu eurem Team: Danke. Ja, Lisa, wir haben jetzt ja schon so ein bisschen erzählt, wie das bei uns war, diese Zeit, so nach dem Abi vor dem Studium dazwischen und so. Weißt du doch, wie das bei dir war? Also kannst du dich daran erinnern, wie bei dir so die Zeit aussah?

Das ist doch bestimmt aber allgemein auch super. Du meintest ja jetzt, dass manche nur so eine grobe Idee davon haben, was sie später machen wollen und gar nicht, was sie jetzt als Studium machen wollen. Ich glaube, das ist eine riesige Hilfestellung für ganz viele Suchende. Und jetzt noch mal zu eurem Team: Lisa

Ja, schon. Also erst mal muss ich dazu sagen, ich habe 2020 das erste Corona-Abi gemacht, deswegen war so was mit Studienorientierung nicht ganz so viel. Aber ich hatte so ein bisschen das Privileg, dass wir im Jahr vor Corona tatsächlich auch einen Schnupperkurs an der Uni Rostock hatten, also so einen Schnuppertag. Und als Christian davon gerade erzählte, musste ich daran ein bisschen zurückdenken. Und ansonsten habe ich ein Fachabi in Richtung Sozialpädagogik gemacht und daher war für mich schon sehr, sehr früh klar, dass es irgendwas Soziales werden soll. Und dann war ich so: Okay, was gibt es denn Soziales? Das kann ja Richtung Pädagogik gehen, das kann Richtung Lehramt gehen. Sehr, sehr viel auf jeden Fall. Und ich habe auch verschiedene Bewerbungen abgeschickt und unter anderem auch Soziale Arbeit. Und ich habe mich dann tatsächlich aus dem Bauchgefühl heraus für Soziale Arbeit entschieden. Und auch so rückblickend würde ich sagen, es war definitiv die richtige Entscheidung. Ich bin mit diesem Studiengang sehr, sehr glücklich.

Ja, schon. Also erst mal muss ich dazu sagen, ich habe 2020 das erste Corona-Abi gemacht, deswegen war so was mit Studienorientierung nicht ganz so viel. Aber ich hatte so ein bisschen das Privileg, dass wir im Jahr vor Corona tatsächlich auch einen Schnupperkurs an der Uni Rostock hatten, also so einen Schnuppertag. Und als Christian davon gerade erzählte, musste ich daran ein bisschen zurückdenken. Und ansonsten habe ich ein Fachabi in Richtung Sozialpädagogik gemacht und daher war für mich schon sehr, sehr früh klar, dass es irgendwas Soziales werden soll. Und dann war ich so: Toni

Ja, schon. Also erst mal muss ich dazu sagen, ich habe 2020 das erste Corona-Abi gemacht, deswegen war so was mit Studienorientierung nicht ganz so viel. Aber ich hatte so ein bisschen das Privileg, dass wir im Jahr vor Corona tatsächlich auch einen Schnupperkurs an der Uni Rostock hatten, also so einen Schnuppertag. Und als Christian davon gerade erzählte, musste ich daran ein bisschen zurückdenken. Und ansonsten habe ich ein Fachabi in Richtung Sozialpädagogik gemacht und daher war für mich schon sehr, sehr früh klar, dass es irgendwas Soziales werden soll. Und dann war ich so: Das ist super schön.

Ja, schon. Also erst mal muss ich dazu sagen, ich habe 2020 das erste Corona-Abi gemacht, deswegen war so was mit Studienorientierung nicht ganz so viel. Aber ich hatte so ein bisschen das Privileg, dass wir im Jahr vor Corona tatsächlich auch einen Schnupperkurs an der Uni Rostock hatten, also so einen Schnuppertag. Und als Christian davon gerade erzählte, musste ich daran ein bisschen zurückdenken. Und ansonsten habe ich ein Fachabi in Richtung Sozialpädagogik gemacht und daher war für mich schon sehr, sehr früh klar, dass es irgendwas Soziales werden soll. Und dann war ich so: Lena

Ja, danke schön. Ich habe auch vorhin gedacht, bei mir war das so, dass ich mir dann auch die Frage gestellt habe: Gehe ich jetzt an eine Universität oder gehe ich an eine Fachhochschule oder studiere ich vielleicht dual? Und was ist überhaupt jetzt der Unterschied zwischen den Sachen? Und wieso sollte ich das eine machen oder das andere? Und überhaupt? Genau. Und ich denke mal, dass sich das vielleicht auch einige von unseren Zuhörern fragen werden. Deswegen geben wir die Frage einfach mal weiter an euch, beziehungsweise an dich erst mal, Lisa. Magst du uns mal den Unterschied erklären? Weil du studierst jetzt ja nicht an einer Universität, sondern an einer Fachhochschule. Erklär doch mal.

Ja, danke schön. Ich habe auch vorhin gedacht, bei mir war das so, dass ich mir dann auch die Frage gestellt habe: Lisa

Ja, danke schön. Ich habe auch vorhin gedacht, bei mir war das so, dass ich mir dann auch die Frage gestellt habe: Also so ein Unterschied ist zum Beispiel, dass der Semesterstart ein kleines bisschen unterschiedlich ist. An Hochschulen ist es so, dass am 1.3. das Studienjahr beginnt und an Universitäten ist es der 1.4. Und das ist so ein Unterschied und ein anderer Unterschied ist einfach die Größe. Wenn ich überlege, in Neubrandenburg sind wir jetzt ein bisschen mehr als 2000 Studierende und Rostock hingegen hat, ich glaube, so um die 25.000. Und allein da sieht man schon, dass da ein wesentlicher Unterschied ist, zumindest was das angeht.

Ja, danke schön. Ich habe auch vorhin gedacht, bei mir war das so, dass ich mir dann auch die Frage gestellt habe: Lena

Ja, danke schön. Ich habe auch vorhin gedacht, bei mir war das so, dass ich mir dann auch die Frage gestellt habe: Christian, magst du dazu noch mal was ergänzen? Wie ist denn deine Sicht auf dieses ganze Thema Uni, FH, dual?

Ja, danke schön. Ich habe auch vorhin gedacht, bei mir war das so, dass ich mir dann auch die Frage gestellt habe: Christian

Die Uni Rostock hat ungefähr 12.500, 13.000 Studierende. Also ganz so riesig sind wir dann doch nicht. Damit wären wir in der Tat schon eine ziemlich große Fachhochschule, sind aber so eine mittelgroße Universität, würde ich mal sagen. Also das stimmt schon, Fachhochschulen sind tendenziell eher ein bisschen kleiner. Ich glaube, der Unterschied ist so ein bisschen so, dass die Studiengänge einer Fachhochschule vielleicht ein bisschen enger auf einen ganz speziellen Job später hin zugeschnitten sind, wohingegen die Studiengänge einer Universität oft vor allem so Methoden und Arbeitsweisen eines bestimmten Gebietes vermitteln und danach eher so einen breiten Fächer an Jobmöglichkeiten haben. An einer Uni kann man Mathematik studieren und Mathematiker arbeiten in Dutzenden verschiedenen Branchen später. Aber so ein Studiengang wie Soziale Arbeit, wie du ihn machst, der hat ja doch ein relativ klares Tätigkeitsfeld nachher. Schülerinnen und Schüler wollen es manchmal gerne so konkret haben und glauben, dass ein konkretes Tätigkeitsfeld irgendwie auch bessere Berufsaussichten bedeuten würde. Das finde ich jetzt nicht, weil ich finde, dass ein Studiengang, der einem danach viele Möglichkeiten gibt, eigentlich auch ganz gute Berufsaussichten hat. Und daher ist das nicht besser oder schlechter, sondern anders. Ich finde aber vor allen Dingen, dass die Frage: Studiere ich an der FH oder studiere ich an der Uni? Gar nicht die ist, die man sich als Schülerin, als Schüler stellt. Also ich finde, man sollte sich erst mal überlegen: Was will ich denn machen? Also wenn ich Mathematik studieren möchte, dann hat sich die Sache schon erledigt, weil das werde ich an einer Fachhochschule nicht finden, sondern eben nur an einer Universität. Und wenn ich Soziale Arbeit studieren möchte, dann wird es nur ganz, ganz wenige Unis geben, die so einen Studiengang anbieten. Dann läuft es eben meistens auf eine Fachhochschule hinaus. Also ich erlebe das auch manchmal an Schulen, dass da Lehrkräfte in der Berufs- und Studienorientierung das so darstellen, als wäre das die erste entscheidende Frage, die man sich stellen müsste. Und wenn man natürlich gar keine Ahnung hat, was der Unterschied von der Uni oder der FH ist, dann ist man mit der Frage natürlich total aufgeschmissen. Das ist aber eigentlich meiner Meinung nach total nebensächlich. Ich sollte mir überlegen, welche Studienrichtung liegt mir? Wo will ich hin? Dann gucke ich, wo es die gibt. Und dann wird es manchmal die Situation geben, dass es einen Studiengang, zum Beispiel Bauingenieurwesen, sowohl an FHs als auch an Unis gibt. Und da muss ich mich dann vielleicht so ein bisschen nach diesem Format entscheiden, aber bei ganz vielen anderen Studiengängen würde ich die Frage gar nicht stellen.

Die Uni Rostock hat ungefähr 12.500, 13.000 Studierende. Also ganz so riesig sind wir dann doch nicht. Damit wären wir in der Tat schon eine ziemlich große Fachhochschule, sind aber so eine mittelgroße Universität, würde ich mal sagen. Also das stimmt schon, Fachhochschulen sind tendenziell eher ein bisschen kleiner. Ich glaube, der Unterschied ist so ein bisschen so, dass die Studiengänge einer Fachhochschule vielleicht ein bisschen enger auf einen ganz speziellen Job später hin zugeschnitten sind, wohingegen die Studiengänge einer Universität oft vor allem so Methoden und Arbeitsweisen eines bestimmten Gebietes vermitteln und danach eher so einen breiten Fächer an Jobmöglichkeiten haben. An einer Uni kann man Mathematik studieren und Mathematiker arbeiten in Dutzenden verschiedenen Branchen später. Aber so ein Studiengang wie Soziale Arbeit, wie du ihn machst, der hat ja doch ein relativ klares Tätigkeitsfeld nachher. Schülerinnen und Schüler wollen es manchmal gerne so konkret haben und glauben, dass ein konkretes Tätigkeitsfeld irgendwie auch bessere Berufsaussichten bedeuten würde. Das finde ich jetzt nicht, weil ich finde, dass ein Studiengang, der einem danach viele Möglichkeiten gibt, eigentlich auch ganz gute Berufsaussichten hat. Und daher ist das nicht besser oder schlechter, sondern anders. Ich finde aber vor allen Dingen, dass die Frage: Lena

Die Uni Rostock hat ungefähr 12.500, 13.000 Studierende. Also ganz so riesig sind wir dann doch nicht. Damit wären wir in der Tat schon eine ziemlich große Fachhochschule, sind aber so eine mittelgroße Universität, würde ich mal sagen. Also das stimmt schon, Fachhochschulen sind tendenziell eher ein bisschen kleiner. Ich glaube, der Unterschied ist so ein bisschen so, dass die Studiengänge einer Fachhochschule vielleicht ein bisschen enger auf einen ganz speziellen Job später hin zugeschnitten sind, wohingegen die Studiengänge einer Universität oft vor allem so Methoden und Arbeitsweisen eines bestimmten Gebietes vermitteln und danach eher so einen breiten Fächer an Jobmöglichkeiten haben. An einer Uni kann man Mathematik studieren und Mathematiker arbeiten in Dutzenden verschiedenen Branchen später. Aber so ein Studiengang wie Soziale Arbeit, wie du ihn machst, der hat ja doch ein relativ klares Tätigkeitsfeld nachher. Schülerinnen und Schüler wollen es manchmal gerne so konkret haben und glauben, dass ein konkretes Tätigkeitsfeld irgendwie auch bessere Berufsaussichten bedeuten würde. Das finde ich jetzt nicht, weil ich finde, dass ein Studiengang, der einem danach viele Möglichkeiten gibt, eigentlich auch ganz gute Berufsaussichten hat. Und daher ist das nicht besser oder schlechter, sondern anders. Ich finde aber vor allen Dingen, dass die Frage: Ja.

Die Uni Rostock hat ungefähr 12.500, 13.000 Studierende. Also ganz so riesig sind wir dann doch nicht. Damit wären wir in der Tat schon eine ziemlich große Fachhochschule, sind aber so eine mittelgroße Universität, würde ich mal sagen. Also das stimmt schon, Fachhochschulen sind tendenziell eher ein bisschen kleiner. Ich glaube, der Unterschied ist so ein bisschen so, dass die Studiengänge einer Fachhochschule vielleicht ein bisschen enger auf einen ganz speziellen Job später hin zugeschnitten sind, wohingegen die Studiengänge einer Universität oft vor allem so Methoden und Arbeitsweisen eines bestimmten Gebietes vermitteln und danach eher so einen breiten Fächer an Jobmöglichkeiten haben. An einer Uni kann man Mathematik studieren und Mathematiker arbeiten in Dutzenden verschiedenen Branchen später. Aber so ein Studiengang wie Soziale Arbeit, wie du ihn machst, der hat ja doch ein relativ klares Tätigkeitsfeld nachher. Schülerinnen und Schüler wollen es manchmal gerne so konkret haben und glauben, dass ein konkretes Tätigkeitsfeld irgendwie auch bessere Berufsaussichten bedeuten würde. Das finde ich jetzt nicht, weil ich finde, dass ein Studiengang, der einem danach viele Möglichkeiten gibt, eigentlich auch ganz gute Berufsaussichten hat. Und daher ist das nicht besser oder schlechter, sondern anders. Ich finde aber vor allen Dingen, dass die Frage: Toni

Ja, auch gleich noch mal dazu: Mir ist jetzt gerade eingefallen, du hattest ja das Fachabi erwähnt, Lisa. Ist es dann nicht ein bisschen ähnlich, wie wenn man ein normales Abi hat, also das ganz Normale nach dem Gymnasium, dann ist man sehr, sehr breit aufgestellt und man kann in jede Richtung gehen. Und mit einem Fachabi ist man quasi schon in eine Richtung ein bisschen zugeschnitten. Ist das richtig?

Ja, auch gleich noch mal dazu: Lisa

Ja, auch gleich noch mal dazu: Nein, nicht ganz.

Ja, auch gleich noch mal dazu: Toni

Ja, auch gleich noch mal dazu: Nein, okay, gut.

Ja, auch gleich noch mal dazu: Lisa

Ja, auch gleich noch mal dazu: Also so ein Fachabitur ist quasi mit einem normalen Abitur in Anführungsstrichen gleichzusetzen. Wir haben halt bloß schon eine kleine Spezialisierung, die es uns eben im sozialen Bereich ein bisschen einfacher machen kann.

Ja, auch gleich noch mal dazu: Toni

Ach so okay. Weil sonst wäre jetzt mein Vergleich: Mit einem Uni-Abschluss, mit dem Bachelor von der Uni hat man quasi ein sehr breites Feld, was man abdecken kann, wie Christian gerade erklärt hat. Und nach einem Abschluss an der FH, mit einem Bachelor von der FH zum Beispiel ist man ja dann auch eher zugeschnitten, weil es ja dort eher spezifische Studiengänge gibt. Deswegen wollte ich diesen Vergleich spinnen, aber damit ist das ja schon widerlegt. Dann hatte ich das gar nicht richtig im Kopf.

Ach so okay. Weil sonst wäre jetzt mein Vergleich: Christian

Ach so okay. Weil sonst wäre jetzt mein Vergleich: Darf ich da einhaken?

Ach so okay. Weil sonst wäre jetzt mein Vergleich: Toni

Ach so okay. Weil sonst wäre jetzt mein Vergleich: Ja klar!

Ach so okay. Weil sonst wäre jetzt mein Vergleich: Christian

Ach so okay. Weil sonst wäre jetzt mein Vergleich: Damit jetzt nicht die, die uns zuhören, die Begriffe durcheinander bringen. Der Begriff „Fachabi”, der wird manchmal so landläufig in zwei verschiedenen Richtungen benutzt. Es gibt die allgemeine Hochschulreife, das Abitur und auch das, was du jetzt „Fachabi” genannt hast, ist ja formal eine allgemeine Hochschulreife. Du durftest ja mit deinem Studienabschluss jede Fachrichtung wählen. Allerdings hattest du Leistungskurse, die schon so ein bisschen auf diese soziale Richtung hin gewirkt haben. Jemand anderes geht auf ein berufliches Gymnasium für Wirtschaft und hat dann eben schon Rechnungslegung in seinem Abi und das bereitet dann vielleicht besonders gut auf ein BWL-Studium vor. Trotzdem darf der auch soziale Arbeit und du hättest auch BWL studieren dürfen. Und das müssen wir wieder unterscheiden von der Fachhochschulreife. Also das, was man bekommt, wenn man früher vom Gymnasium abgeht. Damit darf man nur in Fachhochschulen studieren. Da jedes Fach, aber eben nicht an Universitäten. Das ist zum Beispiel auch eine Frage, die wir ganz oft auseinanderklamüsern, wenn Leute zu uns in die Sprechstunde kommen, weil die gar nicht so richtig sagen können, was sie denn da jetzt für einen Schulabschluss machen, gerade wenn sie so vielleicht erst zehnte, elfte Jahrgangsstufe sind. Und wenn man denen dann auch die richtigen Hinweise geben kann, damit sie an ihrer Schule, wo sie sind, jetzt auch die richtigen Kurse wählen, damit sie auch den richtigen Schulabschluss kriegen, mit dem sie dann auch das machen können, was sie machen wollen. Das ist manchmal auch noch so ein Punkt.

Ach so okay. Weil sonst wäre jetzt mein Vergleich: Lena

Ach so okay. Weil sonst wäre jetzt mein Vergleich: Ja, dann ist doch super, dass wir das jetzt heute auch direkt mit abgefrühstückt haben hier. Wusste ich nämlich auch nicht so richtig. Also war ich auch ein bisschen nicht so sicher, was ist was und was gehört wohin.

Ach so okay. Weil sonst wäre jetzt mein Vergleich: Toni

Nein, genau. So ging es mir auch. Vielen Dank auf jeden Fall für den Input. Und jetzt noch mal zurück zur Studiumssuche: Wie sollte man am besten anfangen zu suchen? Also gibt es da irgendwie Tipps, jetzt von euch beiden, die ihr zukünftigen Studis mitgeben könnt? Oder ist das einfach eine Sache, wie bei dir, Lisa, wo man auch sein Bauchgefühl hören sollte?

Nein, genau. So ging es mir auch. Vielen Dank auf jeden Fall für den Input. Und jetzt noch mal zurück zur Studiumssuche: Lisa

Also grundlegend würde ich sagen, man könnte sich erst mal überlegen: Was mache ich gerne? Und dann, wie Christian vorhin auch schon meinte, vielleicht das Umfeld befragen: Wie sieht das Umfeld mich? Wo könnte das Umfeld mich vielleicht sehen? Und dann die Entscheidung am Ende ist wirklich eine Bauchgefühl-Entscheidung.

Also grundlegend würde ich sagen, man könnte sich erst mal überlegen: Lena

Also grundlegend würde ich sagen, man könnte sich erst mal überlegen: Ja, voll gut. Christian, hast du noch eine Ergänzung?

Also grundlegend würde ich sagen, man könnte sich erst mal überlegen: Christian

Also grundlegend würde ich sagen, man könnte sich erst mal überlegen: Dass man nicht zu früh auf einen ganz konkreten Studiengang gucken sollte. Lisa, die Studiengänge, für die du dich beworben hast, die hießen ja nicht alle exakt “Soziale Arbeit”.

Also grundlegend würde ich sagen, man könnte sich erst mal überlegen: Lisa

Also grundlegend würde ich sagen, man könnte sich erst mal überlegen: Nein, nein.

Also grundlegend würde ich sagen, man könnte sich erst mal überlegen: Christian

Die hießen mal so und mal so. Wir nennen das Studienfelder. Bei der Arbeitsagentur heißt das, glaube ich, Studienbereiche oder wie auch immer. Also, so eine grobe Richtung für sich herausfinden. Das ist erst mal das Wichtigste. Und dann guckt man sich die Studiengänge an, die es in dieser groben Richtung eben so gibt. Sonst sind es einfach zu viele und man erstickt in der Vielzahl. Und ein Tipp noch, das habe ich jetzt gerade heute früh wieder mit der Schulklasse erlebt. Schüler und Schülerinnen haben auch oft bei der Studienwahl Angst: Oh Gott, jetzt entscheide ich mich für was und dann habe ich was falsch gemacht und hätte besser mal das andere genommen. Und ich glaube, man muss sich klarmachen, dass gerade bei Studiengängen, anders als bei Ausbildungsberufen, es ja oft so ist, dass man mit verschiedenen Studiengängen in denselben Job später kommen kann. Also es ist nicht so, dass es für jeden Job diesen einen Studiengang gibt, den man unbedingt gemacht haben muss, um diesen einen Job machen zu können. Es gibt drei Ausnahmen: Wenn ich Pastor werden will, muss ich Religion studieren. Wenn ich Ärztin oder Arzt werden will, muss ich Medizin studieren. Und wenn ich Richter werden will, muss ich Jura studieren. Aber nicht alle Leute, die Jura studieren, werden Richter. Nicht alle Leute, die Medizin studieren, arbeiten als Ärztin oder Arzt. Und es ist noch nicht mal so, dass alle Leute, die Theologien studieren, später Pastor werden. Die können auch andere Sachen machen.

Die hießen mal so und mal so. Wir nennen das Studienfelder. Bei der Arbeitsagentur heißt das, glaube ich, Studienbereiche oder wie auch immer. Also, so eine grobe Richtung für sich herausfinden. Das ist erst mal das Wichtigste. Und dann guckt man sich die Studiengänge an, die es in dieser groben Richtung eben so gibt. Sonst sind es einfach zu viele und man erstickt in der Vielzahl. Und ein Tipp noch, das habe ich jetzt gerade heute früh wieder mit der Schulklasse erlebt. Schüler und Schülerinnen haben auch oft bei der Studienwahl Angst: Toni

Die hießen mal so und mal so. Wir nennen das Studienfelder. Bei der Arbeitsagentur heißt das, glaube ich, Studienbereiche oder wie auch immer. Also, so eine grobe Richtung für sich herausfinden. Das ist erst mal das Wichtigste. Und dann guckt man sich die Studiengänge an, die es in dieser groben Richtung eben so gibt. Sonst sind es einfach zu viele und man erstickt in der Vielzahl. Und ein Tipp noch, das habe ich jetzt gerade heute früh wieder mit der Schulklasse erlebt. Schüler und Schülerinnen haben auch oft bei der Studienwahl Angst: Das ist auch interessant zu wissen.

Die hießen mal so und mal so. Wir nennen das Studienfelder. Bei der Arbeitsagentur heißt das, glaube ich, Studienbereiche oder wie auch immer. Also, so eine grobe Richtung für sich herausfinden. Das ist erst mal das Wichtigste. Und dann guckt man sich die Studiengänge an, die es in dieser groben Richtung eben so gibt. Sonst sind es einfach zu viele und man erstickt in der Vielzahl. Und ein Tipp noch, das habe ich jetzt gerade heute früh wieder mit der Schulklasse erlebt. Schüler und Schülerinnen haben auch oft bei der Studienwahl Angst: Lena

Ja, total. Und ich glaube, da, wo du das gesagt hast, auch mit den Studienbereichen, die unterschiedlich sind: Wir haben in der letzten Folge mit Kollegen von dir gesprochen, Christian, und zwar vom Juniorstudium an der Uni Rostock. Und da ist uns eben auch aufgefallen, dass man, wenn man im Abi die Möglichkeit hat, an so einem Juniorstudium schon teilzunehmen, mal für ein Semester oder zwei oder wie viele auch immer, dass man da ja für sich eben schon total gut auch rausfinden kann: Okay, ich probiere einfach mal aus wie ist es denn im Bereich Psychologie gefällt mir das? Okay, nein oder gefällt es mir besser in den MINT-Fächern? Oder gefällt es mir besser …? Wo auch immer, wo man dann ja auch so ein bisschen wie beim Praktikum so ein Ausschlussverfahren machen kann. Also wo gefällt es mir, wo gefällt es mir nicht? Ich nähere mich an und dann am Ende hat man dann vielleicht schon mal so ein bisschen Erfahrung auch gleich mitgewonnen, was einem vielleicht gut liegt oder nicht oder wo man sich halt später sieht. Also das fanden wir auch total wichtig. Haben wir beide leider nicht gemacht, haben wir uns auch ein bisschen geärgert im Nachhinein.

Ja, total. Und ich glaube, da, wo du das gesagt hast, auch mit den Studienbereichen, die unterschiedlich sind: Toni

Und auch das Ding mit den Namen der Studienfächer, die man am Ende hat, das ist ja ein riesiges Kuddelmuddel, was es da gibt. Dadurch, dass jetzt auch die Hälfte noch in Englisch - was Super-Super-Gut ist - angeboten wird, bekommt jeder Studiengang, ich glaube, 18 bis 20 Namen, würde ich schätzen. Und ich glaube, wenn man da nicht so rangeht und sagt: Ich will in die und die Richtung, sondern ich will genau den Studiengang, dann, wie ihr sagt, ich glaube, das wird dann ganz doll, ganz schnell schwierig.

Und auch das Ding mit den Namen der Studienfächer, die man am Ende hat, das ist ja ein riesiges Kuddelmuddel, was es da gibt. Dadurch, dass jetzt auch die Hälfte noch in Englisch - was Super-Super-Gut ist - angeboten wird, bekommt jeder Studiengang, ich glaube, 18 bis 20 Namen, würde ich schätzen. Und ich glaube, wenn man da nicht so rangeht und sagt: Lena

Und auch das Ding mit den Namen der Studienfächer, die man am Ende hat, das ist ja ein riesiges Kuddelmuddel, was es da gibt. Dadurch, dass jetzt auch die Hälfte noch in Englisch - was Super-Super-Gut ist - angeboten wird, bekommt jeder Studiengang, ich glaube, 18 bis 20 Namen, würde ich schätzen. Und ich glaube, wenn man da nicht so rangeht und sagt: Wir machen jetzt einmal eine ganz kurze Pause, holen uns was Neues zu trinken und machen dann gleich weiter mit Teil zwei.

Und auch das Ding mit den Namen der Studienfächer, die man am Ende hat, das ist ja ein riesiges Kuddelmuddel, was es da gibt. Dadurch, dass jetzt auch die Hälfte noch in Englisch - was Super-Super-Gut ist - angeboten wird, bekommt jeder Studiengang, ich glaube, 18 bis 20 Namen, würde ich schätzen. Und ich glaube, wenn man da nicht so rangeht und sagt: Übrigens, mehr zu den Themen dieses Podcasts und zu den verschiedenen Studienstandorten in Mecklenburg-Vorpommern, erfahrt ihr ganz einfach über unsere Website studierenmitmeerwert.de.

Und auch das Ding mit den Namen der Studienfächer, die man am Ende hat, das ist ja ein riesiges Kuddelmuddel, was es da gibt. Dadurch, dass jetzt auch die Hälfte noch in Englisch - was Super-Super-Gut ist - angeboten wird, bekommt jeder Studiengang, ich glaube, 18 bis 20 Namen, würde ich schätzen. Und ich glaube, wenn man da nicht so rangeht und sagt: Toni

Und auch das Ding mit den Namen der Studienfächer, die man am Ende hat, das ist ja ein riesiges Kuddelmuddel, was es da gibt. Dadurch, dass jetzt auch die Hälfte noch in Englisch - was Super-Super-Gut ist - angeboten wird, bekommt jeder Studiengang, ich glaube, 18 bis 20 Namen, würde ich schätzen. Und ich glaube, wenn man da nicht so rangeht und sagt: So, da sind wir wieder. Unsere Wasser sind frisch aufgefüllt und wir machen weiter.

Und auch das Ding mit den Namen der Studienfächer, die man am Ende hat, das ist ja ein riesiges Kuddelmuddel, was es da gibt. Dadurch, dass jetzt auch die Hälfte noch in Englisch - was Super-Super-Gut ist - angeboten wird, bekommt jeder Studiengang, ich glaube, 18 bis 20 Namen, würde ich schätzen. Und ich glaube, wenn man da nicht so rangeht und sagt: Lena

Genau. Mich interessiert jetzt, was ihr so sagt. Also, welche Möglichkeiten bietet MV? Weil dank unseres Podcasts haben Toni und ich echt schon viel dazugelernt und unsere Zuhörer: innen wahrscheinlich auch. Aber vielleicht noch mal aus eurer Profiperspektive quasi: Was hat MV in Sachen Studium zu bieten? Wer möchte anfangen?

Genau. Mich interessiert jetzt, was ihr so sagt. Also, welche Möglichkeiten bietet MV? Weil dank unseres Podcasts haben Toni und ich echt schon viel dazugelernt und unsere Zuhörer: Lisa

Genau. Mich interessiert jetzt, was ihr so sagt. Also, welche Möglichkeiten bietet MV? Weil dank unseres Podcasts haben Toni und ich echt schon viel dazugelernt und unsere Zuhörer: Also ich würde sagen, grundlegend hat MV eigentlich alles zu bieten, würde ich mal sagen. Man kann in Greifswald oder Rostock Medizin studieren. Wir haben Mathematik, wir haben Soziale Arbeit, wir haben Theologie, wir haben ja eigentlich fast alles. Christian, berichtige mich da gerne oder ergänze gerne.

Genau. Mich interessiert jetzt, was ihr so sagt. Also, welche Möglichkeiten bietet MV? Weil dank unseres Podcasts haben Toni und ich echt schon viel dazugelernt und unsere Zuhörer: Christian

Genau. Mich interessiert jetzt, was ihr so sagt. Also, welche Möglichkeiten bietet MV? Weil dank unseres Podcasts haben Toni und ich echt schon viel dazugelernt und unsere Zuhörer: Also ich habe jetzt auch wirklich gerade überlegt, was es für einen Studiengang oder eine Studienrichtung gibt … Tiermedizin fällt mir jetzt als einziges ein, was man in Mecklenburg-Vorpommern nicht studieren kann. Also wir haben ja bei euch in Neubrandenburg und auch bei uns in Rostock Agrarwissenschaften, also Tierzucht, Tierhaltung, Tiergesundheit, alles dies. Aber klassische Veterinärmedizin, um sich mit einer Kleintier-oder auch Großtierpraxis irgendwie niederzulassen ist, glaube ich dann auch schon wirklich das Einzige, was man in Mecklenburg-Vorpommern aktuell nicht studieren kann. Katholische Theologie fällt mir noch ein. Ansonsten war es das schon.

Genau. Mich interessiert jetzt, was ihr so sagt. Also, welche Möglichkeiten bietet MV? Weil dank unseres Podcasts haben Toni und ich echt schon viel dazugelernt und unsere Zuhörer: Toni

Genau. Mich interessiert jetzt, was ihr so sagt. Also, welche Möglichkeiten bietet MV? Weil dank unseres Podcasts haben Toni und ich echt schon viel dazugelernt und unsere Zuhörer: Also sagt ihr, wir sind unglaublich breit und gut aufgestellt.

Genau. Mich interessiert jetzt, was ihr so sagt. Also, welche Möglichkeiten bietet MV? Weil dank unseres Podcasts haben Toni und ich echt schon viel dazugelernt und unsere Zuhörer: Lena

Genau. Mich interessiert jetzt, was ihr so sagt. Also, welche Möglichkeiten bietet MV? Weil dank unseres Podcasts haben Toni und ich echt schon viel dazugelernt und unsere Zuhörer: Ja, und wir haben ja auch, wie für Lisa jetzt zum Beispiel, Fachhochschulen in Neubrandenburg, in Güstrow, in Wismar und in Stralsund. Und dann haben wir mit Rostock und Greifswald noch zwei Unis. Also dadurch, finde ich, wird es auch noch mal so breit in den Fächern, aber auch in den Möglichkeiten, die man hat, wie man studieren möchte und so.

Genau. Mich interessiert jetzt, was ihr so sagt. Also, welche Möglichkeiten bietet MV? Weil dank unseres Podcasts haben Toni und ich echt schon viel dazugelernt und unsere Zuhörer: Toni

Genau. Mich interessiert jetzt, was ihr so sagt. Also, welche Möglichkeiten bietet MV? Weil dank unseres Podcasts haben Toni und ich echt schon viel dazugelernt und unsere Zuhörer: Ich bin immer wieder überrascht, wenn man sich das mal anguckt, dieses ganze Studienfeld, was wirklich MV zu bieten hat, wenn man auch aus Stralsund hört, dass es da Racing-Teams gibt oder sonst was und dann auch an der Uni Rostock so Experimente quasi oder Tests durchgeführt werden für so Tiefseeforschung und so was. Ich finde das echt verrückt. Das kann ich mir gar nicht vorstellen, dass das hier bei uns passiert, aber es ist einfach so. Man muss, glaube ich, wirklich sich quasi einfach mal durchklicken und dann merkt man, wie ihr schon gesagt habt, dass wir einfach wirklich alles da haben. Das ist schon echt cool.

Genau. Mich interessiert jetzt, was ihr so sagt. Also, welche Möglichkeiten bietet MV? Weil dank unseres Podcasts haben Toni und ich echt schon viel dazugelernt und unsere Zuhörer: Lena

Ja und apropos Durchklicken: Wir haben auch einen Study-Finder auf unserer Homepage, und zwar auf www.studieren-mit-meerwert.de – alles klein, alles zusammengeschrieben und mit doppelt E, wie das Meer. Das sagt sonst immer Toni, voll komisch, dass ich das jetzt sagen muss. Auf jeden Fall, da könnt ihr auch mal vorbeischauen und eben gucken, wo ihr so hin wollt und was man da so machen kann.

Ja und apropos Durchklicken: Toni

Ja und apropos Durchklicken: Yes. Und als ich das gemacht habe und mich das erste Mal mit dem Studium beschäftigt habe, ist mir natürlich der Numerus clausus oder auch schön NC ins Gesicht gesprungen. Könnt ihr mal kurz abreißen, was das ist?

Ja und apropos Durchklicken: Christian

Kann ich es gerne machen. Ich versuche, mich kurz zu fassen. Das ist immer was, was in der Tat auch gerade wenn wir in Schulen eingeladen werden, wir oft gebeten werden zu erläutern. Also es gibt Studiengänge, da weiß eine Hochschule jetzt schon, da werden wir nicht genug Platz haben für alle, die dies machen wollen. Bei den meisten Studiengängen ist es anders. Was weiß ich, bei uns können jedes Jahr 90 Leute anfangen, Chemie zu studieren, jedes Jahr kommen aber nur 30, 40 oder 50. Also haben wir genug Platz für alle. Also ist Chemie zulassungsfrei - kein NC. Man merkt, es hat nichts mit schwer oder leicht zu tun, sondern hat etwas mit Angebot und Nachfrage zu tun. Jedes Jahr wollen aber 500 Leute bei uns Biologie studieren. Wir haben aber nur so 100, 120 Plätze Biologie. Also wissen wir jetzt schon, wir können die nicht alle nehmen. Also sagen wir, der Studiengang ist zulassungsbeschränkt. Wir müssen auswählen. Und um ausgewählt zu werden, muss man sich erst einmal bewerben und dann wählen wir aus. Und verkürzt gesagt ist das Hauptkriterium, nach dem wir auswählen, die Abiturdurchschnittsnote. Also nicht die Bionote, wie viele glauben, sondern die Abiturdurchschnittsnote. Vereinfacht ausgedrückt läuft das so ab: Wir sortieren alle, die sich bewerben, also alle 500 Leute, die sich für die Biologie bewerben, werden sortiert. Je besser die Note ist, desto weiter oben steht man. Und dann fangen wir oben an und lassen so lange zu, bis alle Plätze voll sind. In dem Beispiel jetzt, 120 Plätze Biologie, ist irgendwann der 120. Platz besetzt und dann gucken wir, was hatte denn der für eine Note, der jetzt gerade so rein gerutscht ist? Und die veröffentlichen wir dann. Und dann glauben immer Leute: Studiengang “XY” an der Universität Rostock, da ist ein NC von, weiß ich nicht, 2,7 drauf. Und dann glauben immer die Leute, wir hätten festgesetzt, die 2,7 ist die Grenze. Jeder, der besser ist, wird genommen, jeder, der schlechter ist, nicht. So ist es aber nicht, sondern wir haben einfach nur gesagt, 120 Plätze und dann gucken wir mal, wer sich bewirbt. Und nächstes Jahr bewerben sich andere Leute mit anderen Noten. Wir haben wieder 120 Plätze. Wir lassen wieder so lange zu, bis alle 120 Plätze voll sind. Aber, dass im nächsten Jahr der 120. dieselbe Note hat wie im vergangenen Jahr, die Wahrscheinlichkeit ist ja relativ klein. Sprich, diese Zulassungsgrenzen schwanken von Jahr zu Jahr. Wer also liest, dass die Zulassungsgrenze letztes Jahr 2,7 war und selbst ein Abi mit 2,8 hat, kann sich trotzdem bewerben. Es besteht durchaus die Chance, einen Platz zu bekommen. Wer die Zulassungsgrenze 2,7 liest, selbst ein Abi mit 2,6 hat, sollte sich bewerben, kann sich aber auch nicht hundertprozentig sicher sein, dass er einen Platz kriegt und sollte so einen Plan B im Hinterkopf haben, was er denn macht, wenn es nichts wird. Das ist jetzt der Mythos des Numerus clausus.

Kann ich es gerne machen. Ich versuche, mich kurz zu fassen. Das ist immer was, was in der Tat auch gerade wenn wir in Schulen eingeladen werden, wir oft gebeten werden zu erläutern. Also es gibt Studiengänge, da weiß eine Hochschule jetzt schon, da werden wir nicht genug Platz haben für alle, die dies machen wollen. Bei den meisten Studiengängen ist es anders. Was weiß ich, bei uns können jedes Jahr 90 Leute anfangen, Chemie zu studieren, jedes Jahr kommen aber nur 30, 40 oder 50. Also haben wir genug Platz für alle. Also ist Chemie zulassungsfrei - kein NC. Man merkt, es hat nichts mit schwer oder leicht zu tun, sondern hat etwas mit Angebot und Nachfrage zu tun. Jedes Jahr wollen aber 500 Leute bei uns Biologie studieren. Wir haben aber nur so 100, 120 Plätze Biologie. Also wissen wir jetzt schon, wir können die nicht alle nehmen. Also sagen wir, der Studiengang ist zulassungsbeschränkt. Wir müssen auswählen. Und um ausgewählt zu werden, muss man sich erst einmal bewerben und dann wählen wir aus. Und verkürzt gesagt ist das Hauptkriterium, nach dem wir auswählen, die Abiturdurchschnittsnote. Also nicht die Bionote, wie viele glauben, sondern die Abiturdurchschnittsnote. Vereinfacht ausgedrückt läuft das so ab: Lena

Das ist wirklich so ein Mythos. Also es ist wirklich auch so, wir haben das genauso herum erzählt auf dem Schulhof. Also bei uns war es auch immer so: Nein, da kommst du nicht rein. Ich habe gelesen, der NC ist bei 1,4. Und dann war man immer schon so: Okay, das war’s.

Das ist wirklich so ein Mythos. Also es ist wirklich auch so, wir haben das genauso herum erzählt auf dem Schulhof. Also bei uns war es auch immer so: Toni

Ja, genau das. Dieses „Okay, das war es.”, das ist genau diese Stimmung, die ich auch noch erinnere. Das war so: Okay, gut, das wird nichts für mich. Na ja, dann halt nicht. Das ist total wichtig, dass das gerade mal aufgeklärt wurde. Mir war das nicht bewusst. War dir das bewusst, Lena, dass das schwankt?

Ja, genau das. Dieses „Okay, das war es.”, das ist genau diese Stimmung, die ich auch noch erinnere. Das war so: Lena

Ja, genau das. Dieses „Okay, das war es.”, das ist genau diese Stimmung, die ich auch noch erinnere. Das war so: Ja, irgendwie. Also irgendjemand hat mir das dann auch erklärt beziehungsweise ist es dann so, dass ich mich dann beworben habe für einen Studienplatz, wo man nicht nach NC gegangen ist, sondern nach anderen Auswahlkriterien, wo man dann eben, also keine Prüfung, sondern wo man was einreichen musste. Das war ein Faktor und deswegen gab es da nicht so einen richtigen NC. Aber bei uns war das auf jeden Fall falsch im Kopf. Also von daher super, Christian, dass du das aufgeklärt hast.

Ja, genau das. Dieses „Okay, das war es.”, das ist genau diese Stimmung, die ich auch noch erinnere. Das war so: Christian

Vielleicht noch mal als Ergänzung: Die Abiturdurchschnittsnote ist nicht das einzige Kriterium, nach dem gewählt wird, aber es ist, zumindest an der Uni Rostock und ich glaube, bei den meisten anderen Universitäten und Hochschulen auch, überall das Wichtigste, mit Abstand, wichtigste Kriterium. Und da muss man natürlich noch dazu sagen: Viele Studiengänge sind eben gar nicht zulassungsbeschränkt. Also alle reden immer von NC. Ich würde mal behaupten, an der Universität Rostock sind vielleicht 10% oder 15% der Studiengänge zulassungsbeschränkt und die anderen sind es nicht. Das heißt nicht, dass die weniger wert wären, sondern das heißt einfach nur, dass nicht so viele Leute das machen wollen, vielleicht, weil es sich nicht so viele Leute zutrauen. Die Naturwissenschaften sind das beste Beispiel. An jedem Gymnasium in MV gibt es einen Biologie-Leistungskurs. Chemie-oder Physikleistungskurse sind schon eher selten. Und deswegen ist Biologie auch sehr stark nachgefragt und Biologie zulassungsbeschränkt und Physik und Chemie sind nicht so stark nachgefragt und auch nicht zulassungsbeschränkt.

Vielleicht noch mal als Ergänzung: Toni

Vielleicht noch mal als Ergänzung: Ja, das ist definitiv ein Mythos, der aufgedeckt werden musste, auch bei mir.

Vielleicht noch mal als Ergänzung: Lisa

An der Stelle hätte ich vielleicht noch mal so ein kleines Beispiel aus der Praxis, um zukünftigen Studienanfängern auch noch mal die Angst zu nehmen. Also ich rede jetzt hier nur für den Studiengang „Soziale Arbeit” in Neubrandenburg, aber bei uns war es so: Wir hatten irgendwann mal einen NC von 1,9. Als ich angefangen habe, hatte der Letzte, der reingekommen ist, eine 2,4. Im Jahr darauf war es schon die 2,8 und im letzten Jahr war es tatsächlich so, dass alle, die sich beworben haben, reingekommen sind. Also da hat der NC quasi nur auf dem Papier existiert und da wurde eigentlich keiner abgelehnt. Da konnte man sich sogar nach der Bewerbungsphase formlos bewerben. Also von daher habt keine Angst vor dem NC, versucht es.

An der Stelle hätte ich vielleicht noch mal so ein kleines Beispiel aus der Praxis, um zukünftigen Studienanfängern auch noch mal die Angst zu nehmen. Also ich rede jetzt hier nur für den Studiengang „Soziale Arbeit” in Neubrandenburg, aber bei uns war es so: Toni

An der Stelle hätte ich vielleicht noch mal so ein kleines Beispiel aus der Praxis, um zukünftigen Studienanfängern auch noch mal die Angst zu nehmen. Also ich rede jetzt hier nur für den Studiengang „Soziale Arbeit” in Neubrandenburg, aber bei uns war es so: Ja, ich glaube, wenn man wirklich Lust auf einen Studiengang hat, lohnt es sich immer, sich zu bewerben. Und was ich auch wirklich wichtig fand, eben, dass die Studiengänge, dass wirklich nur 15 bis 20% an der Uni Rostock zulassungsbeschränkt sind. Ich hätte gedacht, wahrscheinlich mindestens 50% der Studiengänge sind NC-gesteuert, sage ich mal. Also danke für die Aufklärung.

An der Stelle hätte ich vielleicht noch mal so ein kleines Beispiel aus der Praxis, um zukünftigen Studienanfängern auch noch mal die Angst zu nehmen. Also ich rede jetzt hier nur für den Studiengang „Soziale Arbeit” in Neubrandenburg, aber bei uns war es so: Lena

Ja. Und jetzt haben wir herausgefunden, was wir studieren wollen. Wir haben uns beworben, wir wurden erfolgreich angenommen und wir studieren jetzt entweder in Rostock oder in Neubrandenburg gerade mal für diese Folge. Da wollen wir natürlich auch wissen, was machen wir denn da in Rostock und Neubrandenburg. So was kann man denn da so machen? Und deswegen, Christian, an dich noch mal die Frage: Hast du vielleicht Geheimtipps für Rostock, die man so als Student, Studentin, aber auch allgemein, generell, wenn man da zu Besuch ist, wenn man da lebt, machen sollte? Also: Ein Tipp!

Ja. Und jetzt haben wir herausgefunden, was wir studieren wollen. Wir haben uns beworben, wir wurden erfolgreich angenommen und wir studieren jetzt entweder in Rostock oder in Neubrandenburg gerade mal für diese Folge. Da wollen wir natürlich auch wissen, was machen wir denn da in Rostock und Neubrandenburg. So was kann man denn da so machen? Und deswegen, Christian, an dich noch mal die Frage: Christian

Ja. Und jetzt haben wir herausgefunden, was wir studieren wollen. Wir haben uns beworben, wir wurden erfolgreich angenommen und wir studieren jetzt entweder in Rostock oder in Neubrandenburg gerade mal für diese Folge. Da wollen wir natürlich auch wissen, was machen wir denn da in Rostock und Neubrandenburg. So was kann man denn da so machen? Und deswegen, Christian, an dich noch mal die Frage: Na gut, jetzt kommt der Sommer. Das ist sicherlich kein Geheimtipp, weil da kommt man als jemand, der in Rostock studiert, nicht vorbei. Aber was sich so wirklich als Kult entwickelt hat, ist einfach, dass bei schönem Wetter der Rostocker Stadthafen bevölkert wird von Studis, von vielen Leuten, aber viele davon sind eben Studis. Ich kannte Kubb spielen vorher auch nicht. Das wird da total zelebriert.

Ja. Und jetzt haben wir herausgefunden, was wir studieren wollen. Wir haben uns beworben, wir wurden erfolgreich angenommen und wir studieren jetzt entweder in Rostock oder in Neubrandenburg gerade mal für diese Folge. Da wollen wir natürlich auch wissen, was machen wir denn da in Rostock und Neubrandenburg. So was kann man denn da so machen? Und deswegen, Christian, an dich noch mal die Frage: Lena

Ja. Und jetzt haben wir herausgefunden, was wir studieren wollen. Wir haben uns beworben, wir wurden erfolgreich angenommen und wir studieren jetzt entweder in Rostock oder in Neubrandenburg gerade mal für diese Folge. Da wollen wir natürlich auch wissen, was machen wir denn da in Rostock und Neubrandenburg. So was kann man denn da so machen? Und deswegen, Christian, an dich noch mal die Frage: Wikinger-Schach!

Ja. Und jetzt haben wir herausgefunden, was wir studieren wollen. Wir haben uns beworben, wir wurden erfolgreich angenommen und wir studieren jetzt entweder in Rostock oder in Neubrandenburg gerade mal für diese Folge. Da wollen wir natürlich auch wissen, was machen wir denn da in Rostock und Neubrandenburg. So was kann man denn da so machen? Und deswegen, Christian, an dich noch mal die Frage: Christian

Ja. Und jetzt haben wir herausgefunden, was wir studieren wollen. Wir haben uns beworben, wir wurden erfolgreich angenommen und wir studieren jetzt entweder in Rostock oder in Neubrandenburg gerade mal für diese Folge. Da wollen wir natürlich auch wissen, was machen wir denn da in Rostock und Neubrandenburg. So was kann man denn da so machen? Und deswegen, Christian, an dich noch mal die Frage: Und weil das alles so schöne ebene Flächen da am Stadthafen sind, wo man so auf den Treppen schön sitzen kann und dann zugucken kann, wie die anderen Leute da so Kubb spielen, ist das im Sommer echt total beliebt. Und ich so ganz persönlich, bin ja so ein bisschen der Kleinkunst- und Kabarett-Fan. Da gibt es so ein paar kleinere Bühnen hier in Rostock, die ich ganz cool finde. Auch die Kulturszene in Rostock kann sich schon ganz gut sehen lassen. Es gibt immer schöne Jazzkonzerte im Klostergarten, aber da hat ja vielleicht jeder so seine Musikrichtung und findet dann so seinen Laden, der der entsprechende ist. Ich glaube, es lässt sich schon ganz gut leben in Rostock.

Ja. Und jetzt haben wir herausgefunden, was wir studieren wollen. Wir haben uns beworben, wir wurden erfolgreich angenommen und wir studieren jetzt entweder in Rostock oder in Neubrandenburg gerade mal für diese Folge. Da wollen wir natürlich auch wissen, was machen wir denn da in Rostock und Neubrandenburg. So was kann man denn da so machen? Und deswegen, Christian, an dich noch mal die Frage: Lena

Ja. Und jetzt haben wir herausgefunden, was wir studieren wollen. Wir haben uns beworben, wir wurden erfolgreich angenommen und wir studieren jetzt entweder in Rostock oder in Neubrandenburg gerade mal für diese Folge. Da wollen wir natürlich auch wissen, was machen wir denn da in Rostock und Neubrandenburg. So was kann man denn da so machen? Und deswegen, Christian, an dich noch mal die Frage: Danke.

Ja. Und jetzt haben wir herausgefunden, was wir studieren wollen. Wir haben uns beworben, wir wurden erfolgreich angenommen und wir studieren jetzt entweder in Rostock oder in Neubrandenburg gerade mal für diese Folge. Da wollen wir natürlich auch wissen, was machen wir denn da in Rostock und Neubrandenburg. So was kann man denn da so machen? Und deswegen, Christian, an dich noch mal die Frage: Toni

Genau, vielen Dank. Und Lisa, gleiche Frage an dich in Richtung Neubrandenburg: Was sind da deine liebsten Spots? Was kannst du empfehlen?

Genau, vielen Dank. Und Lisa, gleiche Frage an dich in Richtung Neubrandenburg: Lisa

Genau, vielen Dank. Und Lisa, gleiche Frage an dich in Richtung Neubrandenburg: Also tatsächlich ein paar Bars hier in Neubrandenburg. Wenn man auch in Neubrandenburg anfängt zu studieren, gibt es auch so traditionell einen Bar-Rundgang, sage ich mal, mit den Fachschaften, dass da die Etablissements ein bisschen vorgestellt werden. Ansonsten ist das Studileben in Neubrandenburg auch recht aktiv. Wir haben in diesem Semester jeden Montag unser Studikino, auch heute zum Beispiel. Wir haben jeden Dienstag unseren Studiclub. Wir haben unser Studentenradio, da kann auch jeder einfach mitmachen. Wir haben im Sommer unseren Hochschultag, das ist immer traditionell mit Drachenbootrennen und dann haben wir tatsächlich auch so ein kleines Open-Air-Festival mit so ganz kleinen Künstlern, die gefühlt niemand kennt, aber die echt gut sind. Was haben wir noch? Wir können uns über den AStA Kanus ausleihen und die wunderschöne Natur hier in und um Neubrandenburg auf dem Wasser genießen. Und das ist tatsächlich auch ganz schön, weil man da auch manchmal so ein paar Ecken entdeckt, die man vorher vielleicht nicht so auf dem Schirm hatte.

Genau, vielen Dank. Und Lisa, gleiche Frage an dich in Richtung Neubrandenburg: Toni

Genau, vielen Dank. Und Lisa, gleiche Frage an dich in Richtung Neubrandenburg: Das klingt auch echt total gut. Vielen Dank. Das klingt nach guten Möglichkeiten, sich die Zeit zu vertreiben, wenn man in Neubrandenburg oder Rostock studiert. Und jetzt zum Abschluss kommt unser Evergreen, unsere berüchtigte Abschlussfrage. Nämlich wollen wir wissen, was eure Top drei Gründe für ein Studium hier bei uns in Mecklenburg-Vorpommern sind. Christian, ich würde mal das Wort an dich als erstes geben.

Genau, vielen Dank. Und Lisa, gleiche Frage an dich in Richtung Neubrandenburg: Christian

Also ich bin ja nicht in Mecklenburg-Vorpommern aufgewachsen, aber ich muss schon sagen, dass ich nicht nur die Städte, sondern auch das Land hier wirklich mag. Also ich finde diese Landschaft hier echt wunderschön. Es ist gar nicht so platt, wie ich dachte, dass es wäre, als ich hierher gezogen bin. Das war so meine Sorge. Und jetzt ist es dann auch irgendwie eine viel belebtere und lebhafter und bewegte Landschaft, als ich zuerst dachte. Das finde ich ganz großartig. Dann finde ich es auch schön, in so einer mittelgroßen Stadt, wo man sich noch über den Weg läuft zu leben, wo man auch Leute irgendwie wiedersieht, die man irgendwie vor ein paar Tagen irgendwo getroffen hat. So diesen diesen kleinen, aber feinen Charakter, den wir ja auch irgendwie als Bundesland haben. Das finde ich irgendwie cool. Und dann eben, das gilt eben auch für die Universitäten und für die Studiengänge: Also es gibt hier nichts, was wirklich irgendwie Massenbetrieb ist. Sondern es ist immer überschaubar und man findet sich schnell zurecht. Ich war ja auch mal neu hier und habe mich einfach total schnell zurechtgefunden. Das sind, glaube ich, die drei Dinge, die ich wirklich mag.

Also ich bin ja nicht in Mecklenburg-Vorpommern aufgewachsen, aber ich muss schon sagen, dass ich nicht nur die Städte, sondern auch das Land hier wirklich mag. Also ich finde diese Landschaft hier echt wunderschön. Es ist gar nicht so platt, wie ich dachte, dass es wäre, als ich hierher gezogen bin. Das war so meine Sorge. Und jetzt ist es dann auch irgendwie eine viel belebtere und lebhafter und bewegte Landschaft, als ich zuerst dachte. Das finde ich ganz großartig. Dann finde ich es auch schön, in so einer mittelgroßen Stadt, wo man sich noch über den Weg läuft zu leben, wo man auch Leute irgendwie wiedersieht, die man irgendwie vor ein paar Tagen irgendwo getroffen hat. So diesen diesen kleinen, aber feinen Charakter, den wir ja auch irgendwie als Bundesland haben. Das finde ich irgendwie cool. Und dann eben, das gilt eben auch für die Universitäten und für die Studiengänge: Lena

Also ich bin ja nicht in Mecklenburg-Vorpommern aufgewachsen, aber ich muss schon sagen, dass ich nicht nur die Städte, sondern auch das Land hier wirklich mag. Also ich finde diese Landschaft hier echt wunderschön. Es ist gar nicht so platt, wie ich dachte, dass es wäre, als ich hierher gezogen bin. Das war so meine Sorge. Und jetzt ist es dann auch irgendwie eine viel belebtere und lebhafter und bewegte Landschaft, als ich zuerst dachte. Das finde ich ganz großartig. Dann finde ich es auch schön, in so einer mittelgroßen Stadt, wo man sich noch über den Weg läuft zu leben, wo man auch Leute irgendwie wiedersieht, die man irgendwie vor ein paar Tagen irgendwo getroffen hat. So diesen diesen kleinen, aber feinen Charakter, den wir ja auch irgendwie als Bundesland haben. Das finde ich irgendwie cool. Und dann eben, das gilt eben auch für die Universitäten und für die Studiengänge: Ja, das sind doch super Gründe.

Also ich bin ja nicht in Mecklenburg-Vorpommern aufgewachsen, aber ich muss schon sagen, dass ich nicht nur die Städte, sondern auch das Land hier wirklich mag. Also ich finde diese Landschaft hier echt wunderschön. Es ist gar nicht so platt, wie ich dachte, dass es wäre, als ich hierher gezogen bin. Das war so meine Sorge. Und jetzt ist es dann auch irgendwie eine viel belebtere und lebhafter und bewegte Landschaft, als ich zuerst dachte. Das finde ich ganz großartig. Dann finde ich es auch schön, in so einer mittelgroßen Stadt, wo man sich noch über den Weg läuft zu leben, wo man auch Leute irgendwie wiedersieht, die man irgendwie vor ein paar Tagen irgendwo getroffen hat. So diesen diesen kleinen, aber feinen Charakter, den wir ja auch irgendwie als Bundesland haben. Das finde ich irgendwie cool. Und dann eben, das gilt eben auch für die Universitäten und für die Studiengänge: Toni

Also ich bin ja nicht in Mecklenburg-Vorpommern aufgewachsen, aber ich muss schon sagen, dass ich nicht nur die Städte, sondern auch das Land hier wirklich mag. Also ich finde diese Landschaft hier echt wunderschön. Es ist gar nicht so platt, wie ich dachte, dass es wäre, als ich hierher gezogen bin. Das war so meine Sorge. Und jetzt ist es dann auch irgendwie eine viel belebtere und lebhafter und bewegte Landschaft, als ich zuerst dachte. Das finde ich ganz großartig. Dann finde ich es auch schön, in so einer mittelgroßen Stadt, wo man sich noch über den Weg läuft zu leben, wo man auch Leute irgendwie wiedersieht, die man irgendwie vor ein paar Tagen irgendwo getroffen hat. So diesen diesen kleinen, aber feinen Charakter, den wir ja auch irgendwie als Bundesland haben. Das finde ich irgendwie cool. Und dann eben, das gilt eben auch für die Universitäten und für die Studiengänge: Vielen Dank. Und Lisa, wie ist es bei dir?

Also ich bin ja nicht in Mecklenburg-Vorpommern aufgewachsen, aber ich muss schon sagen, dass ich nicht nur die Städte, sondern auch das Land hier wirklich mag. Also ich finde diese Landschaft hier echt wunderschön. Es ist gar nicht so platt, wie ich dachte, dass es wäre, als ich hierher gezogen bin. Das war so meine Sorge. Und jetzt ist es dann auch irgendwie eine viel belebtere und lebhafter und bewegte Landschaft, als ich zuerst dachte. Das finde ich ganz großartig. Dann finde ich es auch schön, in so einer mittelgroßen Stadt, wo man sich noch über den Weg läuft zu leben, wo man auch Leute irgendwie wiedersieht, die man irgendwie vor ein paar Tagen irgendwo getroffen hat. So diesen diesen kleinen, aber feinen Charakter, den wir ja auch irgendwie als Bundesland haben. Das finde ich irgendwie cool. Und dann eben, das gilt eben auch für die Universitäten und für die Studiengänge: Lisa

Also ich bin ja nicht in Mecklenburg-Vorpommern aufgewachsen, aber ich muss schon sagen, dass ich nicht nur die Städte, sondern auch das Land hier wirklich mag. Also ich finde diese Landschaft hier echt wunderschön. Es ist gar nicht so platt, wie ich dachte, dass es wäre, als ich hierher gezogen bin. Das war so meine Sorge. Und jetzt ist es dann auch irgendwie eine viel belebtere und lebhafter und bewegte Landschaft, als ich zuerst dachte. Das finde ich ganz großartig. Dann finde ich es auch schön, in so einer mittelgroßen Stadt, wo man sich noch über den Weg läuft zu leben, wo man auch Leute irgendwie wiedersieht, die man irgendwie vor ein paar Tagen irgendwo getroffen hat. So diesen diesen kleinen, aber feinen Charakter, den wir ja auch irgendwie als Bundesland haben. Das finde ich irgendwie cool. Und dann eben, das gilt eben auch für die Universitäten und für die Studiengänge: Das ähnelt sich tatsächlich so ein bisschen. Auf Platz eins ist bei mir auch die Natur. Wir haben in Mecklenburg-Vorpommern unfassbar schöne Seen, wir haben die Ostsee, wir haben den Müritz Nationalpark, wir haben wunderschöne Wälder. Ich hatte es schon angedeutet, wenn man mal mit einem Kanu oder so unterwegs ist, entdeckt man in MV noch mal ganz andere Ecken. Platz zwei wäre so ein bisschen die Kultur bei mir tatsächlich. MV ist, was die Kultur angeht, eigentlich unfassbar breit aufgestellt. Seien es im Sommer die Konzerte im IGA Park in Rostock, seien es die verschiedenen Festivals, die wir ja tatsächlich haben, also das Airbeat One, Fusion oder auch das Campus Open Air in Wismar, den hot in Neubrandenburg, oder auch andere kleinere Festivals, wie das Immergut Festival in Neustrelitz. Und wir haben auch sehr viele Theaterhäuser in Neubrandenburg und als Studi hat man da oftmals gute Kondition, sage ich mal, für das Schauspielhaus in Neubrandenburg/ Neustrelitz. Da kann man sich als Studi zum Beispiel auch so eine Bonuskarte holen, dass man dann quasi pro Theaterstück nur 4 Euro zahlt, was richtig gut ist. Und Platz drei ist bei mir tatsächlich der Familien-und Freundeskreis. Das ist was ganz Persönliches, aber ich habe mir hier auch einen schönen Freundeskreis aufbauen können.

Also ich bin ja nicht in Mecklenburg-Vorpommern aufgewachsen, aber ich muss schon sagen, dass ich nicht nur die Städte, sondern auch das Land hier wirklich mag. Also ich finde diese Landschaft hier echt wunderschön. Es ist gar nicht so platt, wie ich dachte, dass es wäre, als ich hierher gezogen bin. Das war so meine Sorge. Und jetzt ist es dann auch irgendwie eine viel belebtere und lebhafter und bewegte Landschaft, als ich zuerst dachte. Das finde ich ganz großartig. Dann finde ich es auch schön, in so einer mittelgroßen Stadt, wo man sich noch über den Weg läuft zu leben, wo man auch Leute irgendwie wiedersieht, die man irgendwie vor ein paar Tagen irgendwo getroffen hat. So diesen diesen kleinen, aber feinen Charakter, den wir ja auch irgendwie als Bundesland haben. Das finde ich irgendwie cool. Und dann eben, das gilt eben auch für die Universitäten und für die Studiengänge: Toni

Also ich bin ja nicht in Mecklenburg-Vorpommern aufgewachsen, aber ich muss schon sagen, dass ich nicht nur die Städte, sondern auch das Land hier wirklich mag. Also ich finde diese Landschaft hier echt wunderschön. Es ist gar nicht so platt, wie ich dachte, dass es wäre, als ich hierher gezogen bin. Das war so meine Sorge. Und jetzt ist es dann auch irgendwie eine viel belebtere und lebhafter und bewegte Landschaft, als ich zuerst dachte. Das finde ich ganz großartig. Dann finde ich es auch schön, in so einer mittelgroßen Stadt, wo man sich noch über den Weg läuft zu leben, wo man auch Leute irgendwie wiedersieht, die man irgendwie vor ein paar Tagen irgendwo getroffen hat. So diesen diesen kleinen, aber feinen Charakter, den wir ja auch irgendwie als Bundesland haben. Das finde ich irgendwie cool. Und dann eben, das gilt eben auch für die Universitäten und für die Studiengänge: Das ist ein absolut fairer Grund in meinen Augen.

Also ich bin ja nicht in Mecklenburg-Vorpommern aufgewachsen, aber ich muss schon sagen, dass ich nicht nur die Städte, sondern auch das Land hier wirklich mag. Also ich finde diese Landschaft hier echt wunderschön. Es ist gar nicht so platt, wie ich dachte, dass es wäre, als ich hierher gezogen bin. Das war so meine Sorge. Und jetzt ist es dann auch irgendwie eine viel belebtere und lebhafter und bewegte Landschaft, als ich zuerst dachte. Das finde ich ganz großartig. Dann finde ich es auch schön, in so einer mittelgroßen Stadt, wo man sich noch über den Weg läuft zu leben, wo man auch Leute irgendwie wiedersieht, die man irgendwie vor ein paar Tagen irgendwo getroffen hat. So diesen diesen kleinen, aber feinen Charakter, den wir ja auch irgendwie als Bundesland haben. Das finde ich irgendwie cool. Und dann eben, das gilt eben auch für die Universitäten und für die Studiengänge: Lena

Also ich bin ja nicht in Mecklenburg-Vorpommern aufgewachsen, aber ich muss schon sagen, dass ich nicht nur die Städte, sondern auch das Land hier wirklich mag. Also ich finde diese Landschaft hier echt wunderschön. Es ist gar nicht so platt, wie ich dachte, dass es wäre, als ich hierher gezogen bin. Das war so meine Sorge. Und jetzt ist es dann auch irgendwie eine viel belebtere und lebhafter und bewegte Landschaft, als ich zuerst dachte. Das finde ich ganz großartig. Dann finde ich es auch schön, in so einer mittelgroßen Stadt, wo man sich noch über den Weg läuft zu leben, wo man auch Leute irgendwie wiedersieht, die man irgendwie vor ein paar Tagen irgendwo getroffen hat. So diesen diesen kleinen, aber feinen Charakter, den wir ja auch irgendwie als Bundesland haben. Das finde ich irgendwie cool. Und dann eben, das gilt eben auch für die Universitäten und für die Studiengänge: Wichtiger Grund, ja. Total wichtig, ja. Okay, dann vielen Dank für eure Gründe, aber auch vielen Dank für eure Zeit und eure ganzen Antworten auf die vielen Fragen. Mir hat es auch ein bisschen die Augen geöffnet, muss ich sagen. Wir haben, glaube ich, viele Mythen heute klären können und Orientierung geschaffen. Ich hoffe, natürlich allen, die uns zugehört haben, hat es auch gefallen. Und damit sind wir am Ende der Folge und verabschieden uns von euch. Danke, dass ihr da wart.

Also ich bin ja nicht in Mecklenburg-Vorpommern aufgewachsen, aber ich muss schon sagen, dass ich nicht nur die Städte, sondern auch das Land hier wirklich mag. Also ich finde diese Landschaft hier echt wunderschön. Es ist gar nicht so platt, wie ich dachte, dass es wäre, als ich hierher gezogen bin. Das war so meine Sorge. Und jetzt ist es dann auch irgendwie eine viel belebtere und lebhafter und bewegte Landschaft, als ich zuerst dachte. Das finde ich ganz großartig. Dann finde ich es auch schön, in so einer mittelgroßen Stadt, wo man sich noch über den Weg läuft zu leben, wo man auch Leute irgendwie wiedersieht, die man irgendwie vor ein paar Tagen irgendwo getroffen hat. So diesen diesen kleinen, aber feinen Charakter, den wir ja auch irgendwie als Bundesland haben. Das finde ich irgendwie cool. Und dann eben, das gilt eben auch für die Universitäten und für die Studiengänge: Toni

Also ich bin ja nicht in Mecklenburg-Vorpommern aufgewachsen, aber ich muss schon sagen, dass ich nicht nur die Städte, sondern auch das Land hier wirklich mag. Also ich finde diese Landschaft hier echt wunderschön. Es ist gar nicht so platt, wie ich dachte, dass es wäre, als ich hierher gezogen bin. Das war so meine Sorge. Und jetzt ist es dann auch irgendwie eine viel belebtere und lebhafter und bewegte Landschaft, als ich zuerst dachte. Das finde ich ganz großartig. Dann finde ich es auch schön, in so einer mittelgroßen Stadt, wo man sich noch über den Weg läuft zu leben, wo man auch Leute irgendwie wiedersieht, die man irgendwie vor ein paar Tagen irgendwo getroffen hat. So diesen diesen kleinen, aber feinen Charakter, den wir ja auch irgendwie als Bundesland haben. Das finde ich irgendwie cool. Und dann eben, das gilt eben auch für die Universitäten und für die Studiengänge: Vielen Dank für eure Zeit.

Also ich bin ja nicht in Mecklenburg-Vorpommern aufgewachsen, aber ich muss schon sagen, dass ich nicht nur die Städte, sondern auch das Land hier wirklich mag. Also ich finde diese Landschaft hier echt wunderschön. Es ist gar nicht so platt, wie ich dachte, dass es wäre, als ich hierher gezogen bin. Das war so meine Sorge. Und jetzt ist es dann auch irgendwie eine viel belebtere und lebhafter und bewegte Landschaft, als ich zuerst dachte. Das finde ich ganz großartig. Dann finde ich es auch schön, in so einer mittelgroßen Stadt, wo man sich noch über den Weg läuft zu leben, wo man auch Leute irgendwie wiedersieht, die man irgendwie vor ein paar Tagen irgendwo getroffen hat. So diesen diesen kleinen, aber feinen Charakter, den wir ja auch irgendwie als Bundesland haben. Das finde ich irgendwie cool. Und dann eben, das gilt eben auch für die Universitäten und für die Studiengänge: Lena

Also ich bin ja nicht in Mecklenburg-Vorpommern aufgewachsen, aber ich muss schon sagen, dass ich nicht nur die Städte, sondern auch das Land hier wirklich mag. Also ich finde diese Landschaft hier echt wunderschön. Es ist gar nicht so platt, wie ich dachte, dass es wäre, als ich hierher gezogen bin. Das war so meine Sorge. Und jetzt ist es dann auch irgendwie eine viel belebtere und lebhafter und bewegte Landschaft, als ich zuerst dachte. Das finde ich ganz großartig. Dann finde ich es auch schön, in so einer mittelgroßen Stadt, wo man sich noch über den Weg läuft zu leben, wo man auch Leute irgendwie wiedersieht, die man irgendwie vor ein paar Tagen irgendwo getroffen hat. So diesen diesen kleinen, aber feinen Charakter, den wir ja auch irgendwie als Bundesland haben. Das finde ich irgendwie cool. Und dann eben, das gilt eben auch für die Universitäten und für die Studiengänge: Ciao.

Also ich bin ja nicht in Mecklenburg-Vorpommern aufgewachsen, aber ich muss schon sagen, dass ich nicht nur die Städte, sondern auch das Land hier wirklich mag. Also ich finde diese Landschaft hier echt wunderschön. Es ist gar nicht so platt, wie ich dachte, dass es wäre, als ich hierher gezogen bin. Das war so meine Sorge. Und jetzt ist es dann auch irgendwie eine viel belebtere und lebhafter und bewegte Landschaft, als ich zuerst dachte. Das finde ich ganz großartig. Dann finde ich es auch schön, in so einer mittelgroßen Stadt, wo man sich noch über den Weg läuft zu leben, wo man auch Leute irgendwie wiedersieht, die man irgendwie vor ein paar Tagen irgendwo getroffen hat. So diesen diesen kleinen, aber feinen Charakter, den wir ja auch irgendwie als Bundesland haben. Das finde ich irgendwie cool. Und dann eben, das gilt eben auch für die Universitäten und für die Studiengänge: Lisa

Also ich bin ja nicht in Mecklenburg-Vorpommern aufgewachsen, aber ich muss schon sagen, dass ich nicht nur die Städte, sondern auch das Land hier wirklich mag. Also ich finde diese Landschaft hier echt wunderschön. Es ist gar nicht so platt, wie ich dachte, dass es wäre, als ich hierher gezogen bin. Das war so meine Sorge. Und jetzt ist es dann auch irgendwie eine viel belebtere und lebhafter und bewegte Landschaft, als ich zuerst dachte. Das finde ich ganz großartig. Dann finde ich es auch schön, in so einer mittelgroßen Stadt, wo man sich noch über den Weg läuft zu leben, wo man auch Leute irgendwie wiedersieht, die man irgendwie vor ein paar Tagen irgendwo getroffen hat. So diesen diesen kleinen, aber feinen Charakter, den wir ja auch irgendwie als Bundesland haben. Das finde ich irgendwie cool. Und dann eben, das gilt eben auch für die Universitäten und für die Studiengänge: Sehr gerne. Ciao.

Also ich bin ja nicht in Mecklenburg-Vorpommern aufgewachsen, aber ich muss schon sagen, dass ich nicht nur die Städte, sondern auch das Land hier wirklich mag. Also ich finde diese Landschaft hier echt wunderschön. Es ist gar nicht so platt, wie ich dachte, dass es wäre, als ich hierher gezogen bin. Das war so meine Sorge. Und jetzt ist es dann auch irgendwie eine viel belebtere und lebhafter und bewegte Landschaft, als ich zuerst dachte. Das finde ich ganz großartig. Dann finde ich es auch schön, in so einer mittelgroßen Stadt, wo man sich noch über den Weg läuft zu leben, wo man auch Leute irgendwie wiedersieht, die man irgendwie vor ein paar Tagen irgendwo getroffen hat. So diesen diesen kleinen, aber feinen Charakter, den wir ja auch irgendwie als Bundesland haben. Das finde ich irgendwie cool. Und dann eben, das gilt eben auch für die Universitäten und für die Studiengänge: Christian

Also ich bin ja nicht in Mecklenburg-Vorpommern aufgewachsen, aber ich muss schon sagen, dass ich nicht nur die Städte, sondern auch das Land hier wirklich mag. Also ich finde diese Landschaft hier echt wunderschön. Es ist gar nicht so platt, wie ich dachte, dass es wäre, als ich hierher gezogen bin. Das war so meine Sorge. Und jetzt ist es dann auch irgendwie eine viel belebtere und lebhafter und bewegte Landschaft, als ich zuerst dachte. Das finde ich ganz großartig. Dann finde ich es auch schön, in so einer mittelgroßen Stadt, wo man sich noch über den Weg läuft zu leben, wo man auch Leute irgendwie wiedersieht, die man irgendwie vor ein paar Tagen irgendwo getroffen hat. So diesen diesen kleinen, aber feinen Charakter, den wir ja auch irgendwie als Bundesland haben. Das finde ich irgendwie cool. Und dann eben, das gilt eben auch für die Universitäten und für die Studiengänge: Sehr gerne. Hat Spaß gemacht. Tschüss.

Also ich bin ja nicht in Mecklenburg-Vorpommern aufgewachsen, aber ich muss schon sagen, dass ich nicht nur die Städte, sondern auch das Land hier wirklich mag. Also ich finde diese Landschaft hier echt wunderschön. Es ist gar nicht so platt, wie ich dachte, dass es wäre, als ich hierher gezogen bin. Das war so meine Sorge. Und jetzt ist es dann auch irgendwie eine viel belebtere und lebhafter und bewegte Landschaft, als ich zuerst dachte. Das finde ich ganz großartig. Dann finde ich es auch schön, in so einer mittelgroßen Stadt, wo man sich noch über den Weg läuft zu leben, wo man auch Leute irgendwie wiedersieht, die man irgendwie vor ein paar Tagen irgendwo getroffen hat. So diesen diesen kleinen, aber feinen Charakter, den wir ja auch irgendwie als Bundesland haben. Das finde ich irgendwie cool. Und dann eben, das gilt eben auch für die Universitäten und für die Studiengänge: Lena

Also ich bin ja nicht in Mecklenburg-Vorpommern aufgewachsen, aber ich muss schon sagen, dass ich nicht nur die Städte, sondern auch das Land hier wirklich mag. Also ich finde diese Landschaft hier echt wunderschön. Es ist gar nicht so platt, wie ich dachte, dass es wäre, als ich hierher gezogen bin. Das war so meine Sorge. Und jetzt ist es dann auch irgendwie eine viel belebtere und lebhafter und bewegte Landschaft, als ich zuerst dachte. Das finde ich ganz großartig. Dann finde ich es auch schön, in so einer mittelgroßen Stadt, wo man sich noch über den Weg läuft zu leben, wo man auch Leute irgendwie wiedersieht, die man irgendwie vor ein paar Tagen irgendwo getroffen hat. So diesen diesen kleinen, aber feinen Charakter, den wir ja auch irgendwie als Bundesland haben. Das finde ich irgendwie cool. Und dann eben, das gilt eben auch für die Universitäten und für die Studiengänge: Boah, ich finde, heute haben wir mal wieder richtig viel gelernt. Mega interessant.

Also ich bin ja nicht in Mecklenburg-Vorpommern aufgewachsen, aber ich muss schon sagen, dass ich nicht nur die Städte, sondern auch das Land hier wirklich mag. Also ich finde diese Landschaft hier echt wunderschön. Es ist gar nicht so platt, wie ich dachte, dass es wäre, als ich hierher gezogen bin. Das war so meine Sorge. Und jetzt ist es dann auch irgendwie eine viel belebtere und lebhafter und bewegte Landschaft, als ich zuerst dachte. Das finde ich ganz großartig. Dann finde ich es auch schön, in so einer mittelgroßen Stadt, wo man sich noch über den Weg läuft zu leben, wo man auch Leute irgendwie wiedersieht, die man irgendwie vor ein paar Tagen irgendwo getroffen hat. So diesen diesen kleinen, aber feinen Charakter, den wir ja auch irgendwie als Bundesland haben. Das finde ich irgendwie cool. Und dann eben, das gilt eben auch für die Universitäten und für die Studiengänge: Toni

Also ich bin ja nicht in Mecklenburg-Vorpommern aufgewachsen, aber ich muss schon sagen, dass ich nicht nur die Städte, sondern auch das Land hier wirklich mag. Also ich finde diese Landschaft hier echt wunderschön. Es ist gar nicht so platt, wie ich dachte, dass es wäre, als ich hierher gezogen bin. Das war so meine Sorge. Und jetzt ist es dann auch irgendwie eine viel belebtere und lebhafter und bewegte Landschaft, als ich zuerst dachte. Das finde ich ganz großartig. Dann finde ich es auch schön, in so einer mittelgroßen Stadt, wo man sich noch über den Weg läuft zu leben, wo man auch Leute irgendwie wiedersieht, die man irgendwie vor ein paar Tagen irgendwo getroffen hat. So diesen diesen kleinen, aber feinen Charakter, den wir ja auch irgendwie als Bundesland haben. Das finde ich irgendwie cool. Und dann eben, das gilt eben auch für die Universitäten und für die Studiengänge: Vor allem das mit dem Numerus clausus hatte ich echt so gar nicht auf dem Schirm. Dass es auch so ein individuelles Ding ist, das gar nicht so festgesetzt ist. Das war mir einfach nicht bewusst.

Also ich bin ja nicht in Mecklenburg-Vorpommern aufgewachsen, aber ich muss schon sagen, dass ich nicht nur die Städte, sondern auch das Land hier wirklich mag. Also ich finde diese Landschaft hier echt wunderschön. Es ist gar nicht so platt, wie ich dachte, dass es wäre, als ich hierher gezogen bin. Das war so meine Sorge. Und jetzt ist es dann auch irgendwie eine viel belebtere und lebhafter und bewegte Landschaft, als ich zuerst dachte. Das finde ich ganz großartig. Dann finde ich es auch schön, in so einer mittelgroßen Stadt, wo man sich noch über den Weg läuft zu leben, wo man auch Leute irgendwie wiedersieht, die man irgendwie vor ein paar Tagen irgendwo getroffen hat. So diesen diesen kleinen, aber feinen Charakter, den wir ja auch irgendwie als Bundesland haben. Das finde ich irgendwie cool. Und dann eben, das gilt eben auch für die Universitäten und für die Studiengänge: Lena

Also ich bin ja nicht in Mecklenburg-Vorpommern aufgewachsen, aber ich muss schon sagen, dass ich nicht nur die Städte, sondern auch das Land hier wirklich mag. Also ich finde diese Landschaft hier echt wunderschön. Es ist gar nicht so platt, wie ich dachte, dass es wäre, als ich hierher gezogen bin. Das war so meine Sorge. Und jetzt ist es dann auch irgendwie eine viel belebtere und lebhafter und bewegte Landschaft, als ich zuerst dachte. Das finde ich ganz großartig. Dann finde ich es auch schön, in so einer mittelgroßen Stadt, wo man sich noch über den Weg läuft zu leben, wo man auch Leute irgendwie wiedersieht, die man irgendwie vor ein paar Tagen irgendwo getroffen hat. So diesen diesen kleinen, aber feinen Charakter, den wir ja auch irgendwie als Bundesland haben. Das finde ich irgendwie cool. Und dann eben, das gilt eben auch für die Universitäten und für die Studiengänge: Voll. Und ja, alles das, was uns Christian und Lisa heute erzählt haben, fassen wir jetzt noch mal ganz kompakt für euch zusammen. Hier sind …

Also ich bin ja nicht in Mecklenburg-Vorpommern aufgewachsen, aber ich muss schon sagen, dass ich nicht nur die Städte, sondern auch das Land hier wirklich mag. Also ich finde diese Landschaft hier echt wunderschön. Es ist gar nicht so platt, wie ich dachte, dass es wäre, als ich hierher gezogen bin. Das war so meine Sorge. Und jetzt ist es dann auch irgendwie eine viel belebtere und lebhafter und bewegte Landschaft, als ich zuerst dachte. Das finde ich ganz großartig. Dann finde ich es auch schön, in so einer mittelgroßen Stadt, wo man sich noch über den Weg läuft zu leben, wo man auch Leute irgendwie wiedersieht, die man irgendwie vor ein paar Tagen irgendwo getroffen hat. So diesen diesen kleinen, aber feinen Charakter, den wir ja auch irgendwie als Bundesland haben. Das finde ich irgendwie cool. Und dann eben, das gilt eben auch für die Universitäten und für die Studiengänge: Die drei Main Take Aways dieser Folge

Also ich bin ja nicht in Mecklenburg-Vorpommern aufgewachsen, aber ich muss schon sagen, dass ich nicht nur die Städte, sondern auch das Land hier wirklich mag. Also ich finde diese Landschaft hier echt wunderschön. Es ist gar nicht so platt, wie ich dachte, dass es wäre, als ich hierher gezogen bin. Das war so meine Sorge. Und jetzt ist es dann auch irgendwie eine viel belebtere und lebhafter und bewegte Landschaft, als ich zuerst dachte. Das finde ich ganz großartig. Dann finde ich es auch schön, in so einer mittelgroßen Stadt, wo man sich noch über den Weg läuft zu leben, wo man auch Leute irgendwie wiedersieht, die man irgendwie vor ein paar Tagen irgendwo getroffen hat. So diesen diesen kleinen, aber feinen Charakter, den wir ja auch irgendwie als Bundesland haben. Das finde ich irgendwie cool. Und dann eben, das gilt eben auch für die Universitäten und für die Studiengänge: Lena

Erstens: Nehmt unbedingt alle Möglichkeiten wahr, die ihr habt. Also geht in die Sprechstunde, macht euch einen Termin, telefoniert mit den Beratern und Beraterinnen oder schnappt euch einfach eine Freundin oder einen Freund oder eure Eltern, wen auch immer, egal was. Macht es einfach. Es ist wirklich so hilfreich und wichtig. Zweitens: Die erste Frage, die ihr euch stellen solltet, ist: Was macht euch Spaß und was begeistert euch?

Erstens: Toni

Erstens: Genau. Drittens ist, dass ihr keine Angst haben solltet. Die Entscheidung ist wichtig und vielleicht auch nicht so einfach. Aber auch wenn es beim ersten Versuch nicht so läuft, gibt es immer Möglichkeiten zu wechseln und doch noch mal umzuschwenken. Hört auf euer Bauchgefühl.

Erstens: Lena

Erstens: Das waren unsere drei Main Take-Aways für heute. Wir hoffen, ihr habt ganz viel mitgenommen für eure Studienwahl. Schreibt uns doch auch mal gerne eure Tipps. Also, was hat euch denn geholfen, euer Studium zu finden? Schreibt uns dazu eine Nachricht an unseren Instagram-Account @studierenmitmeerwert.

Erstens: Toni

Erstens: Alles klein und zusammengeschrieben und mit doppelt E wie das Meer.

Erstens: Lena

Erstens: Und dann hören wir uns auch schon ganz bald wieder zur nächsten Folge.

Erstens: Toni

Erstens: Wenn ihr bis dahin aber nicht warten wollt, dann hört doch einfach mal in unsere anderen Podcastfolgen rein. Die findet ihr zum Beispiel auf Spotify, Deezer und vielen anderen Streamingdiensten oder auf unserer Homepage www.studieren-mit-meerwert.de.

Erstens: Lena

Erstens: Ganz viel Spaß beim Hören.

Erstens: Toni

Erstens: Bis bald. Tschüssi.

Erstens: Lisa

Erstens: Ciao.

Erstens: Der Podcast “Campus Insights MV” ist Teil des Projekts "Studieren mit Meerwert".

Erstens: Eine Kampagne des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

Erstens: Produziert im Auftrag des Landesmarketings MV.

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